Voller Lust mit wildem Blick. Conny Hilficker. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Conny Hilficker
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750231610
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      Conny Hilficker

      Voller Lust mit wildem Blick

      Erotische Sahnestückchen - Erotikgeschichten ohne Tabus

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       In der Großstadt

       Polizistin

       Sex und nochmal Sex

       Super Termin

       Linda

       Das Kloster

       Entjungferung

       Schlau gemacht

       Befummeln

       Papa und das Studium

       Der Wahnsinn

       Impressum neobooks

      In der Großstadt

      Mein Name ist Sven, und zu der Zeit, in der die nachfolgenden beschriebenen Dinge passiert sind, studierte ich in einer deutschen Großstadt – um genau zu sein, die wunderschöne Stadt Köln am Rhein. Während meines Medizinstudiums versuchte ich, meine finanzielle Lage etwas aufzubessern, indem ich –meist Abends- in einer Gaststätte als Kellner und „Mädchen für alles“ arbeitete.

       Die besage Gaststätte gehörte einem älteren Ehepaar –beide Mitte 50- zu dem sich mit der Zeit ein sehr gutes, fast schon familiäres Verhältnis entwickelte…

       Einmal im Monat wird die sich im Keller untergebrachte Kegelbahn von einem Kegelklub, welcher ausschliesslich aus Frauen besteht, gemietet.

       Die Damen sind –ich glaube, der komplette Klub fasst 15 Damen, i.d.R. sind immer zwischen fünf bis zehn Damen zugegen- zwischen Mitte 30 und Mitte 50, und stammen, da sich die Gaststätte in einem der wohlhabenen Stadtteile Kölns befindet, zu der etwas vornehmeren Sorte, was nicht heißen sollen, dass nicht alle, bis auf eine der Damen, nett und meist zuvorkommend sind.

       Die einzige Dame, die etwas herraussticht, da Sie oft sehr „biestig“ sein kann,

       heißt Ariane – ich werde später noch genauer auf diese bestimmte Dame, warum Sie teilweise so biestig (gerade zu mir) war, und wie ich es geschafft habe, diesen Umstand abzustellen, zu sprechen kommen…

       Bei den letzten beiden Treffen hatte ich den Eindruck, dass, jedes Mal wenn ich den Damen die Getränke in den Keller gebracht habe, oder mich um die Kegelanlage, die teilweise –noch aus den späten siebzigern stammend- doch schon den einen oder anderen Mangel hatte, getuschelt und gekichert wurde (was nicht unnormal war, da es sich immer um eine relativ lustige Runde handelte, die viel Spass hatten). Allerdings hörte ich hinter vorgehaltener Hand öfters meinen Namen, und könnte die Blicke, die diese Damen mir zuwarfen, förmlich in meinem Rücken –und wohl auch auf meinem Hintern (Jeansträger) spüren…

       Da diese Frauen sich in keinster Weise, was Ihren Körper betrifft, gehen ließen, und durch anscheinend regelmäßigen Sport auch fit wirkten, muss ich ehrlich zugeben, dass ich auch gegen ein romantisches Abenteuer mit einer der Damen nicht abgeneigt gewesen wäre – aber dass es so dolle kommt, hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht auszumalen gewagt!

       Es war wieder einer dieser Abende, in der sich der Großteil des Klubs traf –diesmal allerdings aus einem besonderen Grund, sondern einer der Damen hatte Geburtstag, und dieser sollte ausgiebig gefeiert werden. Das teilte mir Ursula, die Wirtin mit, und ich stellte mich von vorneherein auf einen langen Abend ein, was mir nicht schwer fallen sollte, da es sich bei dem kommenden Tag um einen Feiertag handeln sollte, und die Uni dementsprechend geschlossen war.

       Gegen Acht Uhr fanden sich die Damen ein, und es wurde besprochen, dass man an diesem Abend auf das Kegeln verzichten, und stattdessen den Kegelraum in eine Art Partykeller umfunktionieren wollte…

       Zuerst war alles beim Alten, ich brachte die Getränke herunter, sammelte die leeren Gläser ein, und unterhielt mich hier und dort kurz mit den Damen, bis mich einer der Damen zum Tanzen aufforderte.

       Dieser Bitte konnte ich natürlich nur kurz nachkommen, da ich im oberen Teil der Gaststätte auch noch andere Gäste zu bedienen hatte, und Ursula, in diesem Fall meine Chefin bestimmt ein wenig ungehalten über längeres wegbleiben sein würde, da Sie sich um die Theke, und Ihr Mann sich um die Küche kümmern mussten.

       Allerdings musste Iris, dass Geburtstagskind mit Ursula gesprochen, und mit Ihr einen „Deal“ ausgehandelt haben, denn als ich wieder hochkam, nahm ich Ursula zur Seite, und meinte mit einem Augenzwinkern, dass ich mich an diesem Abend ausschliesslich um die Damen des Klubs kümmern möge. Iris hatte schliesslich Geburtstag, und Ursula, auch eine Ihrer engsten Freundinnen konnte ihr diesen Wunsch als Geschenk nicht abschlagen.

       So kam es, dass ich mich an diesem Abend nur dem Damenklub widmen konnte!

       Als ich wieder herrunter kam, schienen die Damen nur förmlich zu warten, und Iris kam auf mich zu, und meinte: „der erste RICHTIGE Tanz an diesem Abend würde ihr gehören!“. Bei dem Wort RICHTIG hätte ich eigentlich schon hellhörig werden müssen, dachte mir allerdings nicht dabei.

       Beim Tanzen fiel mir auf, dass sich bei Iris vielleicht zufällig, vielleicht auch nicht- ein Knopf mehr der Bluse, und Sie hatte schon einen üppigen Ausschnitt, geöffnet hatte. Ich genoss also während des Tanzes einen fast ungehinderten Ausblick auf die sehr fraulichen Rundungen von Iris. Diese ist eine hochgewachsene durchtrainierte Frau mit brünetten mittellangen Haaren und grünen Augen, welche in dem gedämpften Licht des Kegelkellers zu leuchten schienen.

       Während dieses Tanzes schmiegte Sie sich immer enger an mich, und schaute mich unentwegt lächelnd an. Plötzlich bemerkte ich, dass sich Ihre Hand, die sich bis jetzt auf meinem Rücken befand, Ihren Weg nach unten bahnte, und auf meinem Hintern zu Ruhe kam. Immer noch lächelnd sagte Sie: „wirklich so knackig!“, und in diesem Augenblick musste sich die Beule in meiner Hose gebildet haben. Iris musste dies bemerkt haben, jedenfalls streichelte Sie mir mit ihrem Handrücken über die Wange, gab mir einen flüchtigen Kuss, und meinte, „Sie würde später darauf zurückkommen…“

       Nun stand ich da, mit meinem kleinen Freund, der gar nicht mehr so klein war, und versuchte ein wenig meine Gedanken zu ordnen, und die Gläser einzusammeln. Oben angekommen war die Beule in keinster Weise verschwunden, und Ursula musste diese bemerkt haben, da Sie mir wieder zuzwinkerte, und meinte, ich möge alles tuen, was mir gefällt, und Iris und den Rest der Damen ein wenig verwöhnen, was in diesem Augenblick mehr als zweideutig herüberkam. Ich muss völlig verunsichert geschaut haben, jedenfalls kam Ursula zielstrebig auf mich zu, und flüsterte mir ins Ohr, ich sollte kurz mit in den Raum hinter der Theke kommen. Dort fasste Sie mir unvermittelt in den schritt, streichelte diesen, und packte mir –fast grob- an den Hintern. Dabei sagte Sie: „du bist doch ein strammer Junge, ich würde dich auch nicht aus dem Bett schubsen“, um mir danach einen ausgedehnten Kuss zu verpassen. Ich war total von der Rolle,