Nur keine Hemmungen - 140 Seiten zum Hammerpreis!. Vroni Sager. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Vroni Sager
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783753187426
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      Zwei Männer, zwischen 40 und 50, kamen herein. Ich zwang mich sie anzuschauen. Nickte kurz und sagte Hallo. Sie ignorierten mich. Das war unerträglich und ich ärgerte mich über diese Arroganz. Trotzdem fragte ich sie dann, ob sie ihre Mäntel ausziehen wollten.

      Danach traten sie ins Wohnzimmer, setzten sich an den Tisch, und ich begann sie zu bedienen. Ich legte ihnen die Vorspeisen mit einem Löffel auf den Teller, schenkte ihnen Wein ein und fragte, ob sie noch einen Wunsch hätten. Sie verneinten und begannen zu essen. Ich stellte mich in eine Ecke und schaute nervös zu.

      Mir wäre es tausend mal lieber gewesen, man hätte mich einfach zum Sex gezwungen. Aber so tat ich es freiwillig und musste dabei auch noch die brave Bedienung spielen . Im Gegenteil, ich war sogar noch freundlich und zuvorkommen. Gleichzeitig ärgerte ich mich darüber, wie ich ignoriert wurde. Sie unterhielten sich über verschieden Themen und es war ihnen anscheinend völlig egal ob ich da war oder nicht.

      Als ihre Teller leer waren, ging ich zum Tisch und fragte, ob sie noch etwas Essen wollten. Da sie noch kaum was gegessen hatten, war ich von dem Nein. völlig überrascht.

      Das Nein bedeutete, dass die Zeit abgelaufen war und es unmittelbar bevorstand. Nervös deckte ich den Tisch ab und brachte das Geschirr in die Küche. Fast hilflos stand ich da und wusste, dass ich nun rausmusste um den beiden die Schwänze zu blasen. Ich atmete tief durch und dachte an meinen Vorsatz, mir nicht mein Selbstbewusstsein und meinen Stolz nehmen zu lassen.

      Mit einen Ruck ging ich zurück in das Wohnzimmer. Die beiden schauten mich an. Ich ging mit weichen Knien zu dem Hocker und setze mich drauf. Er war schmal und so nieder, dass ich meine Beine auseinander nehmen und nach hinten stellen musste. Ich erkannte, wie geschickt dieser Hocker für ihr Vorhaben geeignet war. Sie konnten zwischen meine Beine treten und mein Kopf würde auf der richtigen Höhe sein. Ich schauderte kurz bei dem Gedanken.

      Keiner sagte ein Wort. Aber sie schauten mich an und ich senkte den Blick. Es dauerte eine Weile bis einer der beiden aufstand. Ich zuckte zusammen und schaute ihn kurz an. Das Grinsen auf seinem Gesicht sagte alles. Er kam auf mich zu und als er vor mir stand, war mein Gesicht direkt vor seinem Hosenladen.

      Er zögerte nur kurz, dann holte er mit einer unglaublich arroganten Bewegung sein halbsteifes Teil aus der Hose und meinte, ich solle mich beeilen, er hätte nicht ewig Zeit.

      Ich starrte auf den Schwanz und die Eichel, die noch zur Hälfte von der Vorhaut bedeckt war. Der kleine Schlitz war wie eine Drohung. Aus diesem Schlitz würde er sein ekliges Sperma in meinen Mund spritzen und ich musste ihn selber sogar noch dazu bringen.

      Ich durfte nicht mehr länger zögern. Ich holte Luft, schloss die Auge und nahm ihn in den Mund. Ich spürte den verhassten Geschmack nach bitterem Urin. Langsam begann ich meinen Kopf zu bewegen. Schnell wurde er steif und füllte meine Mundhöhle aus. Ich versuchte mich auf den Augenblick vorzubereiten an dem er abspritzen würde. Es dauerte länger als ich dachte und trotzdem war ich nicht wirklich vorbereitet. Der Strahl traf meinen Rachen und ich musste würgen und zwang mich dennoch alles zu schlucken.

      Schließlich zog sich der Mann zurück und ich fühlte mich unendlich beschämt.

      Ohne ein Wort zu sagen, verliess der Mann die Wohnung.

      Jetzt war ich mit dem anderen alleine. Er sass immer noch am Tisch und schaute mich an. Nach einer Weile sprach er mich an und meinte, dass er es mir nicht so einfach machen würde. Ich schaute fragend zu ihm hinüber. Er lachte auf und meinte, dass er ihr jetzt einen Maulfick verpassen würde und sie solle ihn darum bitten. Schließlich wollte sie ja auch eine positive Bewertung von ihm.

      Ich wurde wütend und wollte ihn schon anfahren, besann mich aber und blieb ruhig. Ich war nicht in der Situation, die Starke zu spielen. Was er wollte war die noch größere Demütigung. Und dass ich sogar noch drum bitten sollte war der Gipfel. Er schaute mich an. Sah wie ich kämpfte, grinste. Dann stand er auf, nahm seinen Mantel von der Garderobe und ging zur Türe. Bevor er die Klinke in die Hand nahm drehte er sich um und schaute mich an.

      Verdammt, dachte ich, er darf nicht gehen. Ich bat ihn zu warten und er meinte ich hätte genau noch 10 Sekunden Zeit. Dann drehte er sich wieder zur Türe und öffnete sie.

      Meine Gedanken überschlugen sich und ohne Nachzudenken sprach etwas in mir den Satz aus: Ich bitte sie um einen Maulfick. Ich spürte wie ich knallrot anlief und gleichzeitig zerbrach etwas in mir. Ich war erschüttert, wie einfach man mich dazu gebracht hat diese Art von Gehorsam zu zeigen.

      Er drehte sich wieder um, hängte seinen Mantel an die Garderobe und kam langsam auf mich zu. Als er vor mir stand, nahm er mein Kinn in die Hand. Impulsiv wollte ich meinen Kopf wegdrehen, aber die Hand hielt mich fest.

      Mit der anderen Hand öffnete er seinen Reißverschluss und zwang mich dabei zuzusehen. Angewidert aber sah ich, wie er sein Teil rausholte. Die Art wie er mich behandelte löste fast so etwas wie Respekt in mir aus. Er lies mir keine Wahl er zögerte nicht mir zu zeigen, dass er das, was er wollte bekommen würde. Und er bekam es.

      Er packte meinen Kopf mit beiden Händen. Ich starrte auf den Schwanz genauso wie ich vorher auf den Schwanz des ersten Mannes gestarrt habe. Wieder die rote Eichel und wieder der drohende kleine Schlitz. Nur wusste ich inzwischen, wie es sich anfühlen würde. Trotzdem war es anders. Als er meinen Kopf in Position brachte öffnete ich ohne dass ich es wollte meine Lippen. Er schob mir seinen Schwanz in den Mund, ohne dass ich etwas tun konnte. Ich bewegte mich auch nicht. Anfangs schob er meinen Kopf über seinen Schwanz. Vor und zurück, vor und zurück. Dann fing er an mich in den Mund zu ficken. Erst langsam, dann schneller und vor allem tiefer.

      Er benutzte mich und ich liess es zu. Jedes mal wenn sein Schwanz in meinen Mund fuhr gestand ich ihm seine Macht über mich zu. Ich war wütend, ohnmächtig und wusste gleichzeitig dass ich verloren hatte.

      Er drang immer tiefer in mich ein und bei jeder Berührung mit meiner Kehle wurde der Drang zu würgen grösser. Aber seine Hände hielten mich ein Schraubstock und ich war den Bewegungen ausgeliefert. Was mich in Bedrängnis brachte schien ihn zu erregen.

      Nach einer weile wurden die Bewegungen langsamer, demonstrativer und ich ahnte, dass er bald kommen würde. Als es soweit war spritzte er einen Teil seines Spermas in meinen Mund den anderen Teil in meinen Rachen. Unweigerlich musste würgen und spucken, so dass ich am Ende mit hochrotem Kopf und einigen Flecken auf der Bluse da sass. Er ging, ohne einen Ton zu sagen. Es dauerte eine Weile, bis mein Verstand wieder anfing zu arbeiten. Ich war fassungslos, mit welcher Arroganz und Selbstverständlichkeit sich diese Männer hatten bedienen lassen und mich dann benutzt hatten. Und schlimmer, ich hatte es zugelassen und getan was sie wollten. Auch wenn es Teil des Deals war, war ich entsetzt über mich selber, weil ich spürte, dass eine Grenze überschritten wurde, die nie mehr rückgängig zu machen war.

      Schließlich raffte ich mich auf, wusch vorsichtig die Flecken auf meiner Bluse und ging zurück in mein Büro wo verschiedene Meetings auf mich warteten. Die Arbeit und die Ablenkung halfen mir Distanz zu gewinnen. Erst am Abend, als ich zu Hause war, begann ich wieder über meine Situation nachzudenken. Ich goss mir ein grosses Glas Rotwein ein. Die Entspannung tat mir gut. Bei all dem Schock gab es eine Stimme in mir, die ich mich mahnte, mich nicht so anstellen. Millionen von Frauen blasen Schwänze und schaffen es trotzdem aufrecht durchs Leben zu gehen. In den Meetings am Nachmittag hatte ich auch wieder professionell agiert und nach dem 2. Glas Rotwein nahm ich es als klaren Beweis, dass ich in der Lage sein würde, mit dem Deal zu leben.

      Etwas verkatert, aber mit neuem Selbstbewusstsein ging ich am anderen Morgen in die Firma. Ich wartete auf eine E-Mail aber stellte erleichtert fest, dass der Tag ohne weitere Forderungen verlief. Auch den Rest der Woche lies er mich in Ruhe und ich fühlte mich wieder wohler. Dass es nur eine Frage der Zeit war, bis er mich wieder erpressen würde war klar. Aber solange ich mein Leben so führen konnte, war ich zu allem bereit.

      Der Schock kam am Montag, als ich morgens um 8 Uhr meinen Computer im Büro hochfuhr. Mit einer E-Mail hatte ich gerechnet. Der Inhalt lies