„Bestimmt, Tante Steffi, aber ich weiß nicht, wie lange die Pause nach so einer Aktion sein muss, bis wieder was geht.“
„Wollen wir es zusammen ausprobieren?“
„Du meinst, Tante Steffi, dass wir beide noch mal …“
„Was heißt da noch mal? DU hattest, WIR hatten noch nicht.“
„Also du willst wirklich, dass ich mit dir … schlafe?“
„Schlafen? Na ja! Du mit mir? Ja! Aber ficken sollst du mich, mein Junge! Bis dir noch mal so eine schöne Samenladung raus spritzt, und diesmal ziemlich tief in mich hinein, ja? Außerdem kannst du dich im Bett ganz nackt an mich drücken und alles genau spüren. Du weißt schon: Hintern, Titten, nicht zu vergessen – die Speckröllchen!“
„Entschuldige, Tante Steffi!“
„Schon gut schon gut, wenn’s dir gefällt, nenn sie ruhig so, solange du mich ordentlich durch vögelst, ist alles gut. Aber unter einer Bedingung!“
„Jeder, Tante Steffi!“
„Gut, Paul, dann lass ab jetzt die bescheuerte ‚Tante’ weg, ja?“
„Alles klar, Steffi. Ich versuch es. Bei dem Gedanken an deinen geilen nackten Körper richtet sich mein Paulchen schon fast wieder auf.“
„Na das will ich doch hoffen, mein Lieber.“
Mit einer Hand hielt sie dabei seinen erschöpften Schwanz hoch und kraulte darunter mit der anderen Pauls Hodensäckchen, wog seine Eier in ihren Fingern und drückte sie sanft gegeneinander. Lüstern sah sie ihn an.
„Ja, Paul, da ist noch reichlich Munition in deinen Beuteln drin. Wenn dein Hahn wieder gespannt ist, wirst du bestimmt wieder eine Ladung in mich schießen, nicht wahr?“
Sein Lümmel machte noch keine Anstalten, sich von allein aufzurichten. Dazu war seine letzte Explosion zu heftig und noch nicht lang genug vorbei gewesen. Aber ihre lüsternen Worte und ihre zarten Berührungen waren einfach geil und sandten ein Kribbeln durch seinen Körper. Fast setzte er sich in ihre warmen Hände.
„Dein Streicheln tut mir so gut, Steffi. Bestimmt kommst du auch gleich auf deine Kosten.“
Sie lachten beide.
„Komm mit ins Schlafzimmer, mein Junge! Da ist es gemütlicher.“
Paul zog endlich Schuhe, Socken, Hose und Slip ganz aus und folgte Steffi. Ihr Schlafgemach war schön warm. Als hätte sie darauf gewartet, ihn hier zu empfangen. Die Läden waren geschlossen und in sanft gedimmtem Licht stand das rot bezogene Bett vor ihnen. Paul schlüpfte aus seinem Shirt und stand nackt vor Steffi.
„Willst du mich nicht auch ausziehen, mein Junge?“, fragte sie lüstern.
„Oh, ja, Steffi. Darf ich?“
Sie trat zu ihm, drehte sich um und hob leicht ihre Arme.
„Ich bitte darum.“
Vor ihnen war Steffis Schminktisch, der vor einem großem Spiegel an der Wand stand. In den Rahmen des Spiegels waren Glühlampen geschraubt, die das sanfte Licht verströmten. Paul sah sich hinter dieser wunderbaren Frau stehen. Er nahm ihren Blazer ab und legte ihn auf den Stuhl vor ihnen. Dann zog er die Bluse aus dem Rock. Er griff um Steffis Körper und knöpfte sie auf. Auch die legte er ab. Steffi sah phantastisch aus. Er brauchte eine Pause um ihr das zeigen zu können. Er bedeckte ihre nackten Schultern mit zarten Küssen und ließ seine Hände über ihre Hüften gleiten. Vor zu ihrem Bauch, tauchte seine Finger sanft in ihren Nabel, der in der Mitte dieses weichen Kissens versunken lag. Hoch zu ihren Brüsten, die nur noch ein schwarzer BH in Form hielt. Sie schloss die Augen und atmete in leichtem Stöhnen, als er ihren Busen in seinen Händen wog und seine Finger die seidig umspannten Nippel erfühlten. Sie umschlang seinen Nacken nach hinten und zog ihn an ihren Hals. Auch den küsste verliebt, während er mit Bedauern seine Hände wieder von ihren Brüsten abzog. Der Rock war an der Reihe. Bevor er ihn ihr ausziehen konnte, musste er noch einmal das weiche Leder über ihrer Haut fühlen. Wie es um ihren wundervollen reifen Hintern spannte, eng an ihren Schenkeln lag und vorn einen leichten Hügel auszugleichen suchte. Den fanden seine Hände und streichelten darüber. Auch Steffi rieb ihn ihrem Paul entgegen. Er sah sie im Spiegel seine Berührungen mit geschlossenen Augen genießen. Sie fühlte sich so gut an. Sein Blick erfasste die Uhr auf ihrem Tischchen. Er zog ihren Reißverschluss auf und der Rock fiel zu Boden. Steffi stieg aus ihren Schuhen. Sie blickte zu Paul auf. Mit einem Mal war sie viel kleiner, wirkte viel verletzlicher. Behutsam öffnete er den BH. Wortlos gingen sie zum Bett. Sie küssten sich und Paul fasste dabei Steffis Höschen. Während sie sich auf das rote Laken setzte zog er ihr das schwarze Stückchen Stoff aus. Er roch daran. Es duftete köstlich nach Frau. Steffi rückte zurück und stellte ihre Füße aufs Bett. Ihre glatt rasierte Scham lag einladend vor ihm.
„Na mein Junge? Ich hatte gerade ein französisches Frühstück. Möchtest du auch eines?“
Paul konnte sich kaum beherrschen.
„Oh ja, Steffi. Deine Muschi sieht so geil aus. Wie sie schon feucht schimmert!“
„Dann küss mich da zwischen den Schenkeln, Paul. Mach bitte! Ich brauche das jetzt!“
In seinem Kopf dröhnte es vor Lust. Er umfasste Steffis Schenkel, drückte sie weiter auseinander und vergrub seinen Kopf zwischen ihnen. Ihre Lippen trafen sich. Seine Zunge teilte Steffis rosa Läppchen und er zog sie hinauf bis an ihre schon leicht vorgetretene Perle. Steffi ließ sich zurück fallen und hob ihr Becken an.
„Ah, Paul ja. Leck mich! Mh ist das schön!“
Steffi wand sich vor Lust. Sperrte Paul fest zwischen ihren Schenkeln ein, dann drückte sie ihm wieder ihr Paradies entgegen. Dazu fasste sie sich lustvoll an ihre Brüste.
„Oh, ja! Leck deine geile alte Tante, mein Schatz. Deine junge Zunge macht das so gut.“
Paul musste grinsen, was bei seinem Schlürfen an ihrer Möse nicht auffiel. Vor lauter Geilheit hatte Steffi vergessen, dass sie die ‚Tante’ ablegen wollten. Er leckte weiter. Zog ihre Lippen auseinander und bohrte seine Zunge tief in ihr Loch. Von dort zog er sie über ihr zartes Rosa wieder hoch zu ihrem Lustknöpfchen. Steffi stöhnte vor Lust und das machte auch ihn an. Er fühlte, wie wieder Leben in seine Lenden strömte. Bald würde Steffi einen dickeren, längeren Bohrer zu spüren bekommen. Ihr Stöhnen wurde lauter. Steffis Hände wühlten in seinem Haar, pressten ihn fest zu sich und dann kam sie. Alles zwischen ihren Beinen zog sich zusammen. Ihr Knöpfchen hüpfte über seine Zunge und sie gab ihm zu trinken. Es war kein Strahl, der ihn traf. Es war mehr wie eine Flut, ein steigender Pegel, den er auszugleichen suchte, aufnahm, was er bekommen konnte bis sich ihr Körper wieder beruhigte und sie schwer atmend und befriedigt vor ihm lag. Entspannt rahmten ihn ihre Schenkel ein, ihre Hände zärtlich auf seinem Kopf. Paul dagegen war nun richtig heiß. Steffis Abheben hatte auch seine Rakete sich aufrichten lassen. Er kroch über ihr nach oben, rieb sein getränktes Gesicht auf ihren Bauch, küsste ihre Brüste, die wie Ballons auf ihrem Körper schwammen, Gefahr zu laufen schienen, ob ihrer Größe seitlich abzugleiten. Er griff sie, richtete sie auf und saugte an den Nippeln.
„Ich wäre jetzt wieder soweit, Tantchen. Dein Abgang hat mich total aufgegeilt. Du wolltest doch von deinem lieben Neffenlover gefickt werden, oder?“
Dabei grinste er sie wollüstig an. Aber sie war ihm nicht böse.
„Tante? Tantchen? Ich geb´ dir gleich Tantchen, mein Lieber! Los rein mit deinem Stängel in mein nasses Muschiloch. Und wehe, du kommst mit deiner Samenladung, bevor du mich noch mal hochgejagt hast, Junge! Sonst …“
„Na was denn sonst, liebste Tante? Was denn?“
Er lag schon mit seinen Schenkeln zwischen ihren und hatte seinen Schwanz an ihrer Pforte. Er stieß in sie und brachte sie zum Stöhnen. Ihre weiche Grotte war geil zu ficken.
„Was, Tante Steffi?“
„Ah,