Hol meinen Prügel aus der Hose. Babsi Schöneberger. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Babsi Schöneberger
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750233362
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Heiß auf dich und den harten Schwanz, den ich schon wieder spüre. Du hast keine Ahnung, wie mich deine Blicke und deine Küsse bereits den ganzen Tag scharf gemacht haben. Ich brenne, Johann!“

       Sie tastete nach Johanns großem Begleiter und sein leises Aufstöhnen ließ sie lächeln. Ein Räuspern riss Lea und Johann aus ihrer aufgeheizten Stimmung. Raissa stand vor ihnen und sah etwas unglücklich aus.

       „Scheinbar ist unser gemeinsamer Abend hiermit beendet. Ich kann euch gut verstehen und möchte mich deshalb nur von euch verabschieden.“

       Lea sah sie an. So sollte es nicht enden.

       „Nein Raissa. Wir haben zu viel zusammen erlebt, als das wir nun einfach auseinandergehen. Ich bin heiß und ich weiß, dass du es auch bist.“ Sie machte eine kurze Pause und sah von Raissa zu Johann und wieder zurück. Ihre Idee war verrückt, entsprach aber absolut ihrer Stimmung. „Ich möchte, dass du heute Nacht bei uns bleibst.“ Sie lächelte Raissa an. „Komm her.“

       Johann starrte Lea mit offenem Mund an und auch Raissa war überrascht. Unsicher schaute sie die Beiden an. Der Abend hatte sie tatsächlich erregt, das war wohl nicht schwer zu erraten. Die Musik, das Tanzen, die Getränke und vor allem auch Johanns Hände auf ihrem Körper hatten dazu beigetragen, dass sie noch einen Mann benötigte. Merkwürdigerweise war sie in den Clubs, in denen sie unterwegs waren, gar nicht auf die Idee gekommen, sich einen Mann auszusuchen. Dass war ihr aber erst bewusst geworden, als sie die Terrasse wieder betreten und Johann und Lea in einem eindeutigen Spiel gefunden hatte. In dem Moment war sie etwas frustriert. Aber nach Leas Einladung war sie einfach nur…überrumpelt. Das war das richtige Wort. Sie bot ihr Johann an. Und sich selbst auch? Sie gab sich einen Ruck und nahm Leas ausgestreckte Hand an.

       Die Frauen versanken in einem vorsichtigen Kuss, der aber mit jeder Sekunde mutiger und inniger wurde. Johann beobachtete das mit fasziniert und überrascht aufgerissenen Augen. Lea hatte auch ihn überrumpelt, denn mit einer solchen Konstellation hätte er nicht gerechnet. Nein, er hatte sich einfach keine Gedanken darum gemacht. Und nun sah er die beiden Traumfrauen vor sich, die sich innig küssten und bereits anfingen, den Körper der Anderen zu erkunden. Scheinbar hatten Lea und auch Raissa bereits Erfahrungen mit anderen Frauen. Anders konnte sich Johann zumindest die rasante Entwicklung vor seinen Augen nicht erklären. Er fühlte sich gerade etwas abgehängt und überflüssig und wusste nicht so richtig, was er machen sollte.

       Aber er wollte auch nicht nur zusehen und so beschloss er seufzend, dem ersten greifbaren Gedanken zu folgen, den er hatte. Er stellte sich hinter Raissa und legte seine Hände an ihre Hüften. Sie zuckte kurz zusammen und genoss dann augenscheinlich seine starken Hände, die über ihren Körper wanderten und seine Lippen, die ihren Hals verwöhnten. Johann spürte ihre hartenBrustwarzen durch das enge Kleid und streichelte über die Muskeln ihres bebenden Bauches zu ihrem knackigen Hintern. Über Raissas Schulter hinweg küsste er Lea, die sein Eingreifen mit einem Lächeln willkommen geheißen hatte. Sie freute sich darüber, dass er bereit war, dieses Spiel mitzumachen. Raissa suchte mit einer Hand nach Johanns hartem Schwanz und ließ ihn aufstöhnen. Mit der anderen Hand erkundete sie Leas heiße Spalte, während sie gleichzeitig vier Hände an ihrem eigenen Körper spürte.

       Raissa schloss die Augen und legte ihren Kopf in den Nacken. Der Abend hatte eine Wendung genommen, die sie vor einigen Minuten nicht für möglich gehalten hatte. Sie spürte Johanns Zunge in ihren Mund eindringen und antwortete leidenschaftlich. Ein leises Seufzen lag über der Szenerie, ansonsten hörte man nur weit entfernt das leise Rauschen des nächtlichen Verkehrs und das Plätschern des Brunnens auf der Terrasse. Raissa durchbrach die Stille und seufzte einmal tief durch.

       „Ich weiß nicht, wie ihr das seht aber ich brauche jetzt etwas mehr als Fummelei. Lasst uns ins Haus gehen.“

       „Nein“, sagte Lea entschlossen, „ich möchte lieber hier oben bleiben. Die Luft ist wunderbar und wir haben hier auf der Terrasse eine breite Liege, die wie gemacht ist für uns.“

       „Dann lasst uns mal keine Zeit verlieren.“

       Auf Johanns Aufforderung hin führte Lea sie in einen anderen und überdachten Bereich der Terrasse. Tatsächlich stand dort zwischen kleinen Palmen eingebettet eine größere Liege, die einen wunderbaren Blick über die Stadt bot. Allerdings war an dem Ausblick gerade niemand interessiert. Lea zog sofort ihr Kleid aus und legte den BH ab. Raissa tat es ihr gleich. Zusammen wandten sie sich Johann zu. Sie öffneten sein Hemd und ließen ihre Hände über seinen nackten Oberkörper wandern. Johann küsste Lea und spürte dabei, wie Raissa seine Hose öffnete und entschlossen herunterzog. Schließlich stand er nackt zwischen den Frauen und spürte Raissas heißen Atem an seinem steil aufgerichteten Schwanz.

       „Lecker! Endlich sehe ich dieses geile Gerät einmal richtig vor mir. Vor zwei Tagen habe ich es ja nur gespürt.“

       „Was soll das denn heißen? Sollte ich etwas wissen?“

       „Später!“

       Lea war plötzlich sehr interessiert aber Johann konnte und wollte sich damit nicht beschäftigen, denn Raissa hatte seine Eichel in ihren Mund genommen und verwöhnte ihn gekonnt. Er stöhnte unter dieser großartigen Behandlung auf, während er Lea zusah, wie sie sich auf das Bett legte. Sie blickte in seine Augen und zog sich langsam den Slip über ihre langen Beine. Beide Frauen hatten noch Schuhe und Stiefel an und Johann genoss den Anblick. Sie spreizte ihre Beine und gewährte Johann einen Blick auf ihre feucht glänzende Grotte. Auf die eine Hand aufgestützt, suchte sie mit der anderen ihren Kitzler und gab sich dann ganz den Gefühlen hin, die sie in sich selbst auslöste. Johann entzog sich Raissas Mund. In Erwartung seines großen Schwanzes entledigte auch sie sich schnell ihres kleinen Slips und spreizte augenblicklich die Beine.

       Johann berauschte sich an dem Anblick der beiden heißen Frauen, die vor ihm auf dem Bett lagen. Er konnte sich aussuchen, welche er nun zuerst haben wollte und das gefiel ihm ausgesprochen gut. Ein Grinsen stahl sich auf sein Gesicht, während er sein dickes Rohr mit der Faust umschlossen hielt. Beide Frauen sahen sein Grinsen und gespielt-flehentlich reckten sie ihm ihre Arme entgegen. Er entschloss sich für Raissa, deren Lippen er immer noch an seinem Schaft spürte. Aber Lea sollte nicht unbeteiligt bleiben.

       „Dreh dich um und leck‘ Leas Pussy.“

       Augenblicklich setzte Raissa seinen Wunsch um. Aber bevor sie begann, sich um die Lippen ihrer erwartungsfrohen Gespielin zu kümmern, wollte sie lieber abwarten, bis sie Johann in sich spürte. Mit heißem Stöhnen empfing sie seine dicke Eichel, als die sich zwischen ihren Lippen vorschob. Erst als er ganz in ihr war und einen Moment verharrte, begann sie damit, Lea zu verwöhnen. Die reagierte sofort mit heiserem Keuchen, als sie Raissas Zunge an ihrer Perle spürte. Aber die konnte sich nicht richtig auf ihre Aufgabe konzentrieren, da Johann sie mit harten Stößen nahm. Sie spürte, wie ihre Lust auf den erlösenden Orgasmus zuraste und je weiter sie kam, desto weniger konnte sie Lea helfen. Bevor sie am Ziel war, erstarrte ihr Körper und mit offenem Mund und abwesendem Blick erwartete sie ihre Explosion. Mit einem lauten Schrei erreichte sie schließlich ihr Ziel und Johann gab ihr einen Augenblick, wieder zu sich zu kommen. Raissa genoss jede Sekunde und den großen Schwanz in sich. Sie seufzte genießerisch, als sie seine sanften Bewegungen spürte. Dann entzog sie sich ihm und legte sich entspannt neben Lea und lächelte sie an.

       „Du hast dir da einen großartigen Mann angelacht. Ist dir das eigentlich klar?“

       „Und ob ich das weiß. Ich habe nur zu lange gebraucht, um das herauszufinden.“

       Ihre Antwort ging in ein Stöhnen über, als Johann schließlich in sie eindrang. Sie war glücklich, ihn wieder zu spüren. Er gab ihr einen Moment, um sich an seine Größe zu gewöhnen, dann begann er mit zunächst sanften Stößen und hielt ihre Brüste fest in den Händen. Schnell steigerte er jedoch Kraft und Tempo und hielt ihre Hüften fest, während Lea ihre Beine um ihn schlang. Raissa sah die unbändige Lust in ihrem Gesicht und wusste, dass sie nicht mehr lange bis zum Gipfel benötigen würde. Sie zwang Lea in einen Kuss und gab sie dann frei, damit sie endgültig auf die Zielgeraden einbiegen konnte. Johanns Stöße gingen Lea durch und durch, seine Hände walkten immer wieder ihre Brüste oder waren an ihrem Kitzler, Raissa küsste sie. Lea sah Sterne und erlebte den Orgasmus wie eine Befreiung. Mit einem beinahe überraschten Schrei löste sich ihre Lust und