Gene Callahan
Wirtschaft für Menschen, wie sie wirklich sind
Eine Einführung in die Österreichische Schule der Nationalökonomie. Zweite Auflage, übersetzt von Rafael Krendelsberger
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Inhaltsverzeichnis
Kapitel 3: Alles hat seine Stunde
Kapitel 4: Zwei sind besser als einer alleine
Kapitel 6: Nichts Neues unter der Sonne
Kapitel 7: Bürger, Bauer, Bettelmann
Kapitel 8: Make a New Plan, Stan
Kapitel 9: What Goes Up, Must Come Down
Kapitel 10: Die Welt soll eins werden
Kapitel 12: Mit Preisen rumspielen, während der Markt brennt
Kapitel 13: Die Zeiten sind hart
Kapitel 14: Unsicher bei jeder Geschwindigkeit
Kapitel 15: Der eine hebt auf, was der andere fallen lässt
Kapitel 17: Seht die Pyramiden am Nil
Kapitel 18: Wohin die Flüsse fließen
Anhang A: Eine kurze Geschichte der Österreichischen Schule
Anhang B: Praxeologische Ökonomie und mathematische Ökonomie
Danksagungen des Autors
Dieses Buch ist Professor Israel Kirzner zum Anlass seiner Emeritierung gewidmet.
Meine tiefste Dankbarkeit gilt meiner Frau, Elen, für ihre Unterstützung und ihren Langmut, den sie während der vielen Stunden gezeigt hat, die notwendig waren, um dieses Buch fertig zu stellen.
Besonderer Dank gebührt Lew Rockwell, dem Präsidenten des Ludwig von Mises Institutes, dafür, dass er dieses Projekt erdachte und genug Vertrauen hatte, es in meine Hände zu legen.
Ich danke Jonathan Erickson von Dr. Dobb’s Journal für die Erlaubnis, meine Dr. Dobb´s Online-Gastkommentare zu verwenden, “Just What Is Superior Technology?” als die Basis für Kapitel 16 und “Those Damned Bugs!” als die Basis für Kapitel 14.
Ebenso bedanke ich mich bei Michael Novak vom American Enterprise Institute für die Erlaubnis, die Redewendung „soziale Gerechtigkeit, richtig verstanden“ als den Titel für Teil IV des Buches zu verwenden.
Vielen Dank an Professor Mario Rizzo für seine freundliche Einladung, am Kolloquium der NYU über Marktinstitutionen und wirtschaftliche Prozesse teilzunehmen.
Ich danke Robert Murphy vom Hillsdale College für die häufige Zusammenarbeit, die zwei Teile des Buches umfasste, und für viele fruchtbare Diskussionen.
Herzlicher Dank geht ebenso an viele Kommentatoren dieses Buches (und von Teilen daraus, die als Artikel erschienen), deren Beiträge das Buch außerordentlich verbesserten und mich zu größerer Klarheit und Präzision im Ausdruck anhielten. Diese beinhalten Walter Block (Loyola University), Peter Boettke (George Mason University), Sam Bostaph (University of Dallas), Colin Colenso (Shanghai, China), Harry David (New Haven, Conn.), Brian Doherty (Reason Magazine), Richard Ebeling (Hillsdale College), Roger Garrison (Auburn University), Jeffrey Herbener (Grove City College), Sanford Ikeda (SUNY Purchase), Stephan Kinsella (Houston, Texas), Peter Lewin (University of Texas at Dallas), Stan Liebowitz (University of Texas at Dallas), Jeanne Locklair (Laboratory Institute of Merchandising), Marcel Popescu (Romania), Joseph Salerno (Pace University), Jeff Scott (Wells Fargo), Glen Tenney (Great Basin College), Jeff Tucker (Mises Institute), Christopher Westley (Jacksonville State University), Rich Wilcke (University of Louisville), Marco de Wit (University of Turku), James Yohe (University of West Florida), Sean Callahan (meinen Bruder) und meine Eltern, Eugene und Patricia Callahan.
Eventuell verbliebene Fehler sind natürlich vollständig meine. Vielen Dank an Peter Kavall dafür, dass er mir beigebracht hat, was Wissenschaft ist und an Chogyam Trungpu und Tarthang Tulku für anhaltende Inspiration.
Vorwort des Übersetzers
„Begeisterung aber ist die Mutter alles Großen“, hat der österreichische Nationaldichter Franz Grillparzer behauptet. Und als ich Gene Callahans Buch zum ersten Mal las, hatte ich etwas, wofür ich mich begeistern konnte: den Ansatz zu einer Volkswirtschaftslehre, in der Menschen weder Roboter zur Nutzenmaximierung (wie in der Neoklassik) darstellen noch pathologische Spekulanten, die sich von ihrer Verdauung leiten lassen (wie in Keynes´ Ideologie), sondern einfach nur Menschen, die ihre Lage zu verbessern suchen und dabei auch irren können. Ich hoffe, dass meine Übersetzung von Gene Callahans „Economics for Real People“ anderen Menschen etwas von dieser Freude und Erleichterung vermitteln kann, die ich empfand, als Ökonomie plötzlich sinnvoll erschien.
Ich danke an dieser Stelle Gene Callahan dafür, dass er mir die Rechte an der deutschen Übersetzung übertragen hat.