Gemeinsam beschlossen sie zum Wohnwagen zu gehen. Obwohl Rebecca Erika anbot, alleine schlafen zu gehen, damit ihre Freundin wieder zum Strand zurückkehren konnte. Allerdings wollte sie das nicht, besser sie war an Rebeccas Seite. Eine unruhige Nacht folgte.
Am Morgen war alles wieder vergessen, beziehungsweise wurde nicht darüber gesprochen. Alles in allem war es ein erholsamer Urlaub. Außer dem Vorfall am Lagerfeuer gab es zum Glück keinen weiteren mehr. Rebecca fühlte sich zunehmend ausgeruhter und konnte in der letzten Woche Italien vollständig genießen.
Sie besuchten einige Ruinen, schauten sich eine Seidenweberei an und verkosteten guten italienischen Wein. Ausgiebige Spaziergänge, die auch manchmal in einer Wanderstrecke endeten, taten beiden gut. Erstaunlicherweise wirkte die Natur beruhigend auf Erika, die ja meist aufgekratzt und eine richtige Plaudertasche war. Rebecca fotografierte viel. Besonders hatten es ihr die Zitronenbäume angetan.
Die leuchtend gelben Früchte zwischen den saftig grünen Blättern strahlten eine besondere Faszination auf sie aus.
Die Heimfahrt beängstigte Rebecca ein wenig. Am liebsten wäre sie noch länger dortgeblieben, doch auch das Geld ging einmal der Neige zu. Zudem war da auch ein bisschen Neugier auf die neuen Erkenntnisse der Polizei vorhanden. Hoffentlich hatten sie bereits einen Verdächtigen, damit sie wieder ruhig in ihrem eigenen Bett schlafen konnte.
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