Erotik-Mix 1. Konrad Sixt. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Konrad Sixt
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783748596646
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dann ist ja gut“ war Karla erleichtert. „Zu mindestens bist Du aber bisschen enttäuscht Peter, brauchst mir nichts vormachen.“ Ich zuckte mit den Schultern „Na ja., bisschen schon!“ „Vielleicht brauche ich noch etwas Zeit…ich weiß das doch auch nicht Peter…“ klang Sie etwas verzweifelt. Ich streichelte Ihr über die Wange „Darf ich Dich küssen?“ fragte ich doch ein wenig schüchtern. Karla schaute mich an und zog meinen Kopf zu sich ran.

       Sie setzte Ihren Mund auf meinen und wir küssten uns leidenschaftlich. Ich legte Ihre Hand zwischen meine Beine und Sie fühlte meinen Steifen. „Möchtest Du eine kleine Erleichterung?“ flüsterte Sie mir ins Ohr „Jaja…“ stöhnte ich „Ich halt das nicht mehr aus!“ Karla küsste mich und öffnete dabei meine Hose. Mit einem Griff holte Sie ihn raus und wichste meinen Schwanz. Sie drückte meinen Kopf an Ihren Busen und wichste immer intensiver. „Oh…ja……ja……ja…“ stöhnte ich und Karla forderte mich auf „Ja. komm…komm Peter. komm…!“ „Ja…ja…!“ stöhnte ich immer lauter. Erschrocken hielt Karla inne „Nicht so laut Peter.“ und wichste dann weiter. Jetzt konnte ich es nicht mehr halten, Karla hielt mir den Mund zu und ich spritzte mein Sperma auf Ihre Hand. Immer wieder zuckte mein Schwanz und Karla wichste den letzten Rest Sperma raus. Erleichtert rang ich nach Luft und Karla wischte Ihre Hand am Handtuch ab. „Bist Du nun etwas zufrieden?“ „Ja. Danke“ seufzte ich und gab Ihr einen Kuss. Ich machte mich dann fertig und machte mich auf dem Weg.

       KARLA: Mein Gott dachte ich, wo soll das noch hinführen! Irgendwie fühlte ich mich beschissen und wollte es nicht wahrhaben, dass es mich genauso erregte. Das macht doch alles keinen Sinn, das gibt doch bloß Ärger! Ich muss das schaffen, der Realität ins Auge zu sehen. So kann es nicht weiter gehen! Peter muss das begreifen, ob er nun will oder nicht!

       Zwei Wochen später feierte ihr Mann seinen 55. Geburtstag. Er hatte zu einer Gartenparty eingeladen. Den ganzen Abend hatte ich nur Augen für Karla. Es war ein lauer Sommerabend und Karla hatte ein wunderschönes Sommerkleid an. Sie sah einfach bezaubernd aus, man konnte sich nicht satt sehen. Ich sah, wie Karla in den Keller gehen wollte und konnte Ihr unbemerkt folgen. Karla stand am Kühlschrank und wollte wohl Getränke holen. Als Sie mich bemerkte, sagte Sie „Oh das ist ja nett von Dir, dass Du mir helfen willst!“ „Ja.“ sagte ich „Aber vorher …“ ich umfasste Karla und fasste Ihr an die Brüste. Erschrocken drehte Sie sich um „Sag mal spinnst Du?“ Ich fuhr Ihr durchs Haar und wollte Sie beruhigen „Nun reg Dich nicht auf...!“ „Nicht aufregen ...?“ sagte Sie im ernsten Ton „Du kennst wohl auch keine Grenzen! Komm helfe mir lieber beim tragen!“

       Ich versuchte es noch einmal „Wir könnten doch erst…“ „Peter!“ fuhr Sie mir direkt ins Wort „Nun komm mal wieder zu Dir! Du meinst doch nicht im Ernst jetzt und hier...!“ „Ich möchte Dich.“ seufzte ich und nahm den Korb. Karla schloss den Kühlschrank „Du machst mich fertig...!“ sagte Sie verzweifelt und nahm meine Hand. „Komm die warten schon auf die Getränke!“ Vor Frust habe ich mir dann leicht einen hinter die Birne gekippt. Abends im Bett merkte ich, dass ich auf ihren Mann eifersüchtig war. Ich dachte mir so, dass er jetzt Karla schön ficken konnte und ich? Ja mir blieb nichts anderes übrig, als mir einen runter zu holen. Beim wichsen beschloss ich, ich will es jetzt auch mit Karla…!

       Montag früh beschloss ich zu Hause zu bleiben. Erstaunt fragte mich meine Mutter, was los sei. Ich sagte Ihr, dass ich mich nicht so recht fühle und nachher zum Arzt gehe. „Hast Du Dir Samstag einen aufgesackt?“ fragte Sie mich noch und ging dann zur Arbeit. Ich machte mich fertig und ging dann auch los. Natürlich ging ich nicht zum Arzt, ich stand vor Karlas Haus und dachte noch, eigentlich hatte ich gar nicht zu Ende gedacht. Ich schaute mich um und zum Glück sah ich, dass der Dienstwagen von ihrem Mann nicht da war. Erleichtert ging ich zur Tür und klingelte.

       Erstaunt sah mich Karla an als Sie mir die Tür öffnete. „Hast Du heute frei oder was?“ „Habe mir frei genommen, darf ich reinkommen?“ „Ja. natürlich!“ sagte Sie etwas irritiert. Karla machte die Tür hinter uns zu und sah mich immer noch etwas verwundert an. Ich hielt Ihr einen Beutel hin und Karla sah hinein. Sie wurde doch etwas rot im Gesicht und sagte „Ich nehme ihn gleich mit zum waschen.“ Bevor ich etwas sagen konnte, sprach Sie weiter. „Kannst dir ja in der Küche einen Kaffee machen, muss nur schnell die Wäsche zu Ende machen.“ und schon war Sie verschwunden. Es dauerte doch eine Weile bis Karla wiederkam. Ich hatte es mir derweil auf der Terrasse bequem gemacht.

       Sie setzte sich zu mir und hatte sich auch einen Kaffee gemacht. Irgendwie lag eine gewisse Spannung in der Luft. „Nun sag schon, was führt Dich zu mir?“ fragte Sie mich. Ich hielt es für das Beste, nicht um den heißen Brei zu reden. „Ich möchte mit Dir schlafen…“ Karla holte tief Luft und zauderte. Ohne eine Antwort stand Sie auf und holte Zigaretten. „Du rauchst?“ fragte ich „Ja mir ist grad so...!“ und bot mir auch eine an. Karla zog ein paarmal an der Zigarette und sprach dann weiter. „Also, Du möchtest mit mir schlafen und zwar hier und jetzt!“ „Ja…Karla…!“ antwortete ich etwas aufgeregt. „Ich weiß nicht.“ seufzte Sie „Ich habe immer noch kein gutes Gefühl dabei...! Und hier in meinem Haus?“ sagte Sie zögernd. „Wo denn?“ fragte ich und Karla hob die Schultern. „Wollen wir dann irgendwo hinfahren? Ist ja schönes Wetter.“ Karla machte die Zigarette aus und nahm mich bei der Hand. „Eigentlich ist es nun ja auch egal“ meinte Sie resignierend und führte mich ins Haus. „Komm …“ hauchte Sie und zog mich die Treppe mit hinauf. Sie öffnete die Tür zum Gästezimmer und schob mich hinein. Schnell machte Sie das Bett frei und zog sich dann aus. Hastig entledigte ich mich der Klamotten und erwartete Karla im Bett. Karla verlor nun selbst jeden Zweifel und gab sich mich hin. Gierig machte ich mich wieder an Ihre geilen Titten ran und fasste Ihr auch in den Schritt. Bereitwillig öffnete Sie Ihre Schenkel und ich rieb an Ihrer Spalte. „Ich möchte Dich da spüren“ seufzte Sie mit einem Stöhnen.

       „Soll ich Dich mit dem Zug verwöhnen?“ „Jaana…“ seufzte Sie vor Erregung. Ich begab mich nun zwischen Ihren Beinen und leckte Ihre Möse. Karla streichelte mir dabei durchs Haar und wurde immer erregter. Ich gab mir die größte Mühe, um Sie mit meiner Zunge zu verwöhnen. Karla ließ sich voll gehen und ich schmeckte Ihre Geilheit. „Komm her.“ forderte Sie mich auf und bat mich, mich auf den Rücken zu legen. Karla beugte sich über mich und liebkoste meinen Bauch. Sie rutschte immer tiefer und nahm meinen Schwanz in die Hand. Sanft massierte Sie meine Eier schob meine Vorhaut zurück und Ihre Zunge spielte an meiner Eichel. Was für ein Gefühl, ich war wie im siebenten Himmel. „Ist das schön für Dich ...?“ „Ja. ja. Karla…“ stöhnte ich. Langsam nahm Sie nun meinen Schwanz in den Mund und brachte mich ganz um meinen Verstand. Ich zitterte am ganzen Körper vor Erregung und hoffte nur, dass ich nicht gleich in Ihrem Mund kam. Eine erfahrene Frau wie Karla konnte natürlich einschätzen, wie es um mich stand und dosierte gekonnt Ihren Einsatz. „Ich werde. wahnsinnig“ stöhnte ich und wollte nun unbedingt Karla ficken.

       Das gleiche dachte nun Karla wohl auch und setzte sich auf mich. Sie führte sich meinen Steifen ein und bewegte langsam und gekonnt Ihren Körper. Sie saß nun auf mich und fickte mich. Ich fasste Ihr dabei an Ihre großen Titten und knetete sie heftig durch. Wir beide kamen nun um den Verstand und Karla ritt mich was das Zeug hielt. „Ich. Ich…ich. Komm..“ schrie ich fast vor Verzweiflung. Karla ließ sich auf mich fallen und liebkoste wild meinen Mund. Auch Ihr Atem ging rasend schnell und Ihr Herz pochte und dann……Wir hielten uns fest umschlungen meine Finger krallten sich in Ihr fest und gemeinsam waren wir nun soweit. Sie Biss mir fast das Ohr ab und dabei kam es laut aus Ihr raus …………“Püree…Tür“ stöhnte Sie laut auf und ein Orgasmus jagte durch Ihren Körper. Ich krallte mich in Ihren Po und spritze mit einem lauten „Jaana……………“ mein Sperma in Sie rein. Völlig außer Atem lagen wir übereinander und ich konnte mein Glück noch gar nicht richtig fassen. Karla rollte sich nun von mir ab und kuschelte sich an mich ran. Ich streichelte Ihr Haar und wir beide gingen unseren Gedanken nach. „Komm Peter wir gehen duschen, muss nachher noch gleich los“ Karla stand auf und ging schon vor. Als ich ins Bad kam, stand Karla schon unter der Dusche. Ich öffnete die Tür und stellte mich zu Ihr. „Komm her“ sagte Sie, „Ich seife Dich ein.“ Einen Augenblick später griff sich Karla ein Handtuch