Sinnliches Verlangen. Rebecca Seidl. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Rebecca Seidl
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750212671
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nur “ Na teilen musste aber auch “ Wir lachten beide.

      Die Situation war so geil meine Prügel war immer noch knüppelhart und Nicole war auch schon wieder dabei ihn zu wichsen.

      “Wir sind noch lange nicht fertig mein Hengst” und setzte sich dabei auf meinen Schwanz der komplett in Ihr verschwand, was ein Gefühlt so weich so eng und das obwohl vorher meine ganze Faust in ihr steckte.

      Sie ritt mich im Wasser man hörte nur noch das Wasser auf und nieder schwappen , es spritze aus der Badewanne an unseren Körpern hinauf .

      Sie saß mit dem rücken zu mir auf meinem Schwanz und ritt wie eine wilde meinen Prügel bis zum Schaft hinaus und tief wieder rein in die enge Möse, bis zum Anschlag immer wieder und wieder.

      Ihr Arsch bewegte sich vor meinen Augen auf und ab und da ich beide Hände frei hatte gab ich ihr immer zu einen Klaps auf die Arschbacken das sie laut aufstöhnte.

      Ihre Rosette leuchtete förmlich wenn sie ganz hoch auf meinem Rohr war und ich fummelte nun ein bisschen an Ihrem Hintereingang rum.

      Erst die Öffnung verwöhnend, dann mit einem Finger in Sie eindringend was Nicole noch viel wilder machte mit ihren Bewegungen glitt nicht nur mein Schwanz schneller und schneller in Sie hinein, auch mein Finger Fickte sie regelrecht in das sehr sehr enges und weiche Arschloch und schon kurze Zeit später schrie Nicole laut auf und ritt mich dabei so extrem das ich zusammen mit ihr zum Höhepunkt kam.

      Wir versanken ineinander aneinandergepresst ein Stück Fleisch wie eine Seele.

      Sie zuckte wie wild und in Ihre zuckte mein bestes Stück verspritze alles was ich aus meinen Eiern pressen konnte in ihrer Vagina wie ein frischer Anstrich ihrer Möse.

      Doch so flüssig das sich mein Saft auch wieder an meinem Schwanz vorbei den Weg nach draußen bahnte an ihren Schenkeln ins Wasser floss.

      Ein weile ritt Nicole noch auf mir bis sich mein Schwanz verabschiedete und erschlaffte .

      Wir duschten uns zusammen noch mal schön heiß ab und stiegen dann aus der Wanne.

      Nicole musste nun erst mal pinkeln gehen und fragte mich ob ich zuschauen mag.

      Überrascht aber Neugierig stimmte ich zu.

      Kaum hingesetzt öffnete sich ein starker strahl seinen weg ins Becken ein klarer Strahl, es sah so geil aus denn so was hatte ich noch nie in echt gesehen zu gerne hätte ich mal gekostet aber dafür war es jetzt zu spät denn Sie war schon fertig .

      Mein Lümmel war wieder voll da so Erregend war das Bild auf der Toilette.

      “Komm piss mir auf die Fotze wenn du dich traust” erklang es aus ihrem Mund.

      Sollte ich wirklich war mir recht unsicher doch sie zog mich an meinem Riemen näher heran und gab mir einen heißen Kuss “Komm schon los” flüsterte sie mir leise zu.

      Ich richtete also meinen Schwanz der wieder hart wie Stein war auf ihre Fotze die sie weit auseinandergezogen hatte und ließ laufen ein starker strahl verprügelte förmlich ihre Pflaume und den freiliegenden Kitzler.

      Nicole stöhnte leicht auf , es qualmte förmlich vor Hitze bis auch mein letzter Tropfen auf ihrer Möse gelandet war.

      Sie duschte sich noch mal ab rekelte und spielte dabei aber sehr erotisch an sich , das zuschauen war so geil das mein Schwanz keinen mm nachgab und auf mehr wartete.

      Nicole trocknete sich ab und lief aus dem Bad hinaus ich fix hinterher musste aber nur 3 schritte hinaus machen sie stand auf der ersten Treppenstufe nach vorne gebeugt und rief “Fick mich weiter du Sau”

      Ich kam dem natürlich sofort nach, mein Schwanz schmerzte ja schon regelrecht und wollte sich entladen.

      Kaum angesetzt an ihre immer noch feuchten und zu allem bereiten Votze, rammte ich meinen Riemen in Sie hinein das sie ein lautes aufstöhnen nicht vermeiden konnte, davon angespornt fickte ich sie nun regelrecht wie ein Uhrwerk durch.

      Immer härter immer fester immer intensiver, sie hatte mühe sich auf der Treppe zu halten stöhnte immer wieder laut auf und fing an sich wild ihren Kitzler zu wichsen .

      Ihr stöhnen war so intensiv und laut so geil einfach der Hammer was hier abgeht und ehe ich mich versah zuckte Nicole wie ein Berg voller Lust immer kräftiger zusammen, stöhnte und schrie fast im selben Atemzug und es kam Ihr.

      Es machte den Anschein als wenn es noch intensiver war als zuvor sie wurde gefickt wie eine Stute in Ihre Spalte und wichste sich immer weiter.

      Sie wurde noch lauter und verkrampfe erneut ich konnte mich kaum noch bewegen so eng wurde es auf einmal aber ich fickte weiter und weiter.

      Lautes stöhnen und kurze Aufschreie reihten sich bei Nicole aneinander , noch nie hatte ich eine Frau die so kurz hintereinander zweimal kam, ich fühlte mich fast wie der König , denn immer noch fickte ich Sie

      Wie ein wilder Stier doch es war einfach zu geil das Kopfkino die Bilder vor mir ich zog meinen Schwanz aus ihr und spritzte meinen Saft über ihren Arsch bis auf den Rücken wie ein Pistole die schon fast am Abzug war klatschte Nicole mein heißes Sperma auf die Arschbacken und auf den entzückenden Rücken.

      Ein paar Zuckungen und mein Schwanz hatte sich komplett entladen.

      Völlig verschwitzt zog ich Nicole zu mir und küsste sie zärtlich, ich merkte das sie wacklige Beine hatte und trug sie ins Bad wo wir uns noch mal abbrausten.

      Vom Schweiß und Sperma befreit, machten wir uns dann was zu essen und schauten fern, doch viel bekamen wir nicht mit zu erschöpft waren wir und schliefen alsbald ein.

      Mit voller Hingabe

      Ein paar Tage nach meinem ersten Dreier mit Steffi und Klaus schrieb mich Klaus erneut im Chat an und erkundigte sich danach wie es mir gefallen hatte. Wahrheitsgemäß erklärte ich ihm, dass ich den Abend super genossen hatte. Klaus schlug vor einen solchen Abend zu wiederholen. Wir wollten uns aber nun in seinem Atelier in Berlin treffen. Dort verdrücket er sich öfter mal mit Steffi wenn sie von den Kindern Zuflucht suchten. Wir vereinbarten Tag und Uhrzeit.

      Bis dahin sollten noch ein paar Tage vergehen, die ich aufgeregt wie ein Schulkind verbrachte.

      Am besagten Abend fuhr ich nun per Autobahn nach Berlin. Dank Navi traf ich auch das Gebäude und wurde durch Klaus auch herzlich empfangen. Steffi war noch nicht zugegen, sie musste noch arbeiten.

      Also verbrachten wir die Zeit zu zweit bei einem Kaffee und konnten uns so noch näher kennenlernen.

      Auch zeigte mir Klaus seine Räumlichkeiten, insbesondere das Lasterzimmer, bestehend aus ausgelegten und frisch bezogenen Matratzen. Ein kleiner Schrank, gefüllt mit allen möglichen Arten und Größen an Dildo`s, Vibratoren u.a. Sexspielzeug, stand an der Giebelseite der Matratze.

      Nach einer gefühlten Ewigkeit erschien auch Steffi. Schon beim Ausziehen ihres Mantels vielen uns sprichwörtlich die Augen aus dem Kopf. Steffi trug eine rot/schwarze Corsage mit Spitzenslip ouvert.

      Sie setzte sich zwischen uns auf die Couch und trank ebenfalls noch einen Kaffee.

      Schon dabei fing sie an mit uns zu flirten und provozieren. Klaus und ich fingen nun an Steffi einer von links und er andere von rechts zu streicheln, zuerst die Beine entlang bis zum Schritt und dann wieder abwärts.

      Steffi reagierte sofort und stand auf. Beide zog sie uns hinter sich her ins Schlafzimmer und direkt auf die Matratze.

      Wie gehabt, nahmen wir Steffi in die Mitte.

      Zuerst küssten und streichelten wir sie am gesamten Körper, bevor Klaus anfing ihr Geschlecht zu lecken. Ich nahm zuerst die eine Brustwarze und dann die andere von Steffi in den Mund um zärtlich daran zu saugen und zu lecken. Nach gefühlten 5 Minuten schaute Klaus zu uns nach oben. Nun wechselten wir die Position. Ich leckte Steffi nun, während Klaus sich nun mit ihren Brüsten beschäftigte.

      Steffi