Panik. Silvia de Santis. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Silvia de Santis
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783748572244
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Angst um mein Leben. Doch meine Tortur sollte ganz langsam beginnen.

      Die letzte Nacht war die Erfüllung heimlicher Begierden, doch auch zugleich der Anfang einer lockeren Beziehung, mit ernsten Absichten (wie er das nannte). Bedenken hatte ich durchaus. Doch neben den Schlägen und der rabiaten Behandlung, war Mike einfach ein Traummann. Vielleicht war ich naiv, doch ich war davon überzeugt, dass er sein Verhalten mir zu liebe sicherlich noch ändern würde. Also versuchte ich, die negativen Dinge einfach auszuklammern, und fühlte mich in jenem Moment überglücklich.

      Die nächsten Tage vergingen wie in einem Rausch. Ich nahm mir ein Herz und sagte ihm, dass die harte Behandlung mich zwar irgendwie geil gemacht hätte, aber ich mir mehr sanfte, romantische Begegnungen wünschen würde. Mike nickte. Ich wusste doch, dass er alles für mich machen würde.

      So landeten wir in den nächsten Tagen immer wieder im Bett. Er fickte mich ordentlich durch. Ich besorgte es ihm gerne mit meinem süßen Mund. Man könnte schon sagen, dass meine Scham dauernd feucht war und ich genoss diese schamlose und verruchte Zeit, in der wir uns befanden. Sein Sperma füllte meine kleine Fotze. Am Wochenende blieben wir gleich im Bett. Sein Schwanz rammelte überall rein und am Montagmorgen war ich total erschöpft und wund. Auch in den nächsten Wochen bumsten wir ständig. Gelegentlich lud er mich in ein teures Restaurant ein oder wir gingen einfach bis spät in die Nacht tanzen. Ich fühlte mich in seinen Armen pudelwohl.

      Doch bislang war es einfach nur eine lockere Beziehung. Wir treffen uns, hatten Sex, am Ende war ich total durchnässt und fertig. … fühle mich wie im Himmel.

      Heute jedoch war etwas anders. Mike strahlte, küsste mich überall an meinem Körper, zog sanft die Träger meines Kleides runter und liebkoste mit seiner feuchten Zunge meine prallen Brüste. Es machte ihn total verrückt, dass ich nie einen BH trug. Danach zog er mein Kleid wieder hoch und kochte ganz galant für mich ein kleines Abendmahl. Er schenkte mir an einem liebevoll geschmückten Tisch ein Glas Wein ein und übergab mir dann ein kleines Päckchen, das oben mit einem Fragezeichen versehen war. Voller Ungeduld packte ich es aus und schrie ... nicht vor Schmerz oder Schreck! Na ja, eigentlich doch vor Fassungslosigkeit ... aber positiv. In dem kleinen Päckchen befand sich der Schlüssel zu seiner Wohnung. Ich konnte es kaum glauben. Mit einer Rose in der Hand fragte er mich, ob ich bei ihm einziehen, mit ihm zusammenleben wollte. Natürlich sagte ich JA. Geblendet durch die zahlreichen Höhepunkte, die ich in den letzten Tagen da unten erlebt hatte und seiner liebenswürdigen Art nickte ich einfach. Ja, ich wollte bei ihm und mit ihm wohnen.

      Schon am nächsten Tag gingen wir gemeinsam in meine WG. Meine Mitbewohnerin war erfreut aber auch ein wenig ängstlich. Sie bat mich, doch zu warten. Ich kannte Mike erst seit wenigen Wochen, es wäre viel zu früh, um gemeinsam mit ihm eine Wohnung zu beziehen. Ich verstand sie, aber mein Herz pochte, wenn Mike meine Hand zärtlich drückte und so ignorierte ich ihre Worte. Gemeinsam mit ihm packte ich alles zusammen, er bezahlte noch die ausstehende Miete für die Kündigungsfrist und danach verließen wir die WG-Wohnung. Nach einer kurzen Fahrzeit kamen wir dann endlich bei seiner Wohnung, nein unserer Wohnung an. In diesem Moment bemerkte ich, dass ich eigentlich noch nie die ganze Wohnung von ihm gesehen hatte. Immer, wenn wir dort waren, hat er mir die Kleider vom Leib gerissen, sein großes Ding in meine Möse gesteckt und mich gefickt. Schon mehrmals stand ich vor einem Zimmer, das stets abgeschlossen war. Sprach ich ihn drauf an, wechselte er das Thema oder bezeichnete den Raum als eine Rumpelkammer. Zunächst dachte ich mir, dass er vielleicht etwas zu verbergen hätte, doch dann dachte ich nicht mehr weiter darüber nach.

      An diesem Abend feierten wir quasi meinen Einstand. Ich fühlte mich in Köln endlich angekommen. Es klappte mit dem Studium, der Ballett Unterricht machte mir Spaß und Mike war ein reiner Traummann. Als Dank entschloss ich mich, an diesem Abend für ihn zu kochen. Meine Mutter schlug immer die Arme über den Kopf zusammen, wenn ich am Herd stand, während mein Vater in den Keller lief und den Feuerlöscher holte. Die Anleitungen im Internet zauberten aber am Ende ein leckeres Mahl.

      Mike fühle sich an diesem Abend pudelwohl. Gutgekleidet setzte er sich an den Tisch. Bevor ich das Abendmahl servierte, zog ich mir noch schnell ein gewagtes Kleid an, das meine Oberweite ganz besonders aufregend betonte. Für Mike wurde das Essen zu einem Drahtseilakt. Er versuchte, sich so gut es nur ging, zu konzentrieren. Sein Blick fiel jedoch immer auf meinen Ausschnitt. Zugegeben, der war wirklich gewagt. Für die Öffentlichkeit zeigte es einfach zu viel. Die Blicke von Mike bestätigten dieses. Er kaute solange, es nur ging und seine Augen hingen förmlich in meinem Dekolleté.

      Dann servierte ich das Dessert. Ein Eis Sorbet mit Ananas und Basilikum. Fein angereichert. Durch die hohen Temperaturen schon ein wenig flüssig. Vom Geschmack eine absolute Bestnote. An dem optischen Eindruck musste ich noch üben.

      Ich setzte Mike das leicht geschmolzene Eis Sorbet vor. Seine Augen glänzten. Ich weiß nicht, ob ihn das Sorbet in diesem Moment anregte oder ob es meine Brüste waren, die sich langsam ihren Weg aus dem engen Kleid bahnten. Zumindest funkelten seine Augen immer mehr und sein Blick wurde richtig lüstern. Dabei hatte er diesen ganz komischen Blick, so, als ob er gerade einen tollen Einfall hatte, den er unbedingt umsetzen wollte …

      Er stand vom Tisch auf, blickte mich dabei an. Nahm die Glasschüssel mit dem Eis Sorbet und kam dann direkt zu mir. Ohne Vorwarnung kippte er das komplette Dessert in meinen Ausschnitt. Scheiße war das kalt ... ich zuckte ... eine Gänsehaut bildete sich auf meiner zarten Haut. Es lief mir kalt die Brust herunter. Ich war wütend. So viel Mühe hatte ich mir mit dem Dessert gegeben und nun läuft die kalte, klebrige Flüssigkeit an meinen Titten runter.

      Mike hingegen lächelte einfach, drehte meinen Stuhl leicht zur Seite, so dass er direkt vor mir stand und ehe ich noch irgendein Wort sagen konnte, funkelte vor meinem Gesicht ein scharfes Messer, das er in der Hand hielt.

      Voller Schreck sah ich die scharfe Spitze, die den feinen Stoff meines Kleides berührte. An meiner Haut fühlte ich den spitzen Druck. Langsam glitt er mit dem scharfen Ding über meinen Körper, bis alles blitzschnell ging. Zwei Schnitte reichten aus, und er ritzte mit der Klinge mein Kleid auf. Mit seinen Händen zerriss er den feinen Stoff, der danach einfach zu Boden baumelte.

      Mit nacktem Oberkörper saß ich vor ihm, während das Eis an meinen Titten herunterlief. Dieser Anblick machte ihn total geil. Er kniete vor mir und fing an genüsslich und hemmungslos das Dessert von meiner Brust abzulecken. Seine Zunge wanderte immer wieder bis zu meinem Bauchnabel. Seine feuchte Zungenspitze wirbelte hoch und runter, sein Mund blieb immer wieder an meinen Nippel hängen. Er saugte, biss und fing dann wieder mit dem Lecken an. Mein Körper wurde von der instinktiven Lust durchzogen und gierte nach seinen Berührungen.

      Mit seiner Hand hob er leicht mein Bein an. Ich stand auf. Die Creme hatte sich überall auf meinen Möpsen und meinem Bauch verteilt. Klebrig und kühl. Mike stand direkt vor mir, drückt mich kräftig und ich spürte seine Dickte Beule. Sein Atem war schwer und seine Hände zitterten bereits vor Geilheit.

      Beinahe brutal drehte er meinen Körper in diesem Moment und drückte mich mit dem Bauch gegen den Tisch. Seine Hände fassten an meinen kleinen Slip, dann zerriss er ihn einfach in zwei Stücke. Splitternackt stand ich da, meine Melonen schwangen noch leicht und glänzten seidig.

      Mit einer Hand griff er in mein Dessert, das noch unangetastet auf dem Tisch stand. Er nahm die Kugel in die Hand und schmierte mir diese völlig ungeniert zwischen meine Pobacken bis hin zu meiner Scham. Ohhhhh, scheiße war das kalt. Ich fing an zu zittern. Ein Schaudern durchlief meinen Körper. Meine Muschi pulsierte, die Creme mischte sich mit meinem süßen Nektar und die Fantasien spielten in meinem Kopf vollkommen verrückt.

      Ein war ein unglaubliches Gefühl, das mich einfach antörnte. Er drückte mich nun grob mit seinem Arm auf den Tisch herunter. Meine Titten berührten die Tischfläche. Mir wurde ganz warm. Ich hörte, wie er seine Hose öffnete, dann ein leichtes rascheln. Nun war da dieses große, dicke Ding, das spitz an meine Po-Backen drückte. Er ließ seinen geilen Schwanz zwischen meinen Beinen hin und her gleiten. Mit seiner Eichel schob er die Dessertreste, die um meine Schamlippen hingen, gekonnt in meine Scham. Eine schauderhafte und erregende Kälte durchzog mich.