Galdan betrachtete den Kleinen ausgiebig. Er gefiel ihm. „Ja“, antwortete er. „Lass uns Freunde sein!“
Stupsi hüpfte vor Freude hoch in die Luft. „Au fein!“ rief er. „Komm, wir gehen spielen!“
„Kann ich denn a u s dem Wasser?“ fragte Galdan verwundert. „Na komm schon, Kleiner!“ ermunterte ihn Nagdor. „Du siehst doch, dass ich auch draußen bin.“
Da versuchte Galdan, ans Ufer zu klettern. Aber irgendwie ging das nicht so, wie er sich das gedacht hatte. Er wusste einfach nicht, wie er seine Füßchen zu stellen hatte. Und was machte er mit seinem ganzen Gewicht, das er jetzt spürte? Irgendwie zog es ihn ins Wasser zurück. So platschte er wieder in die Wellen, kaum, dass er seine Füßchen ans Ufer gesetzt hatte. Alle mussten lachen. Auch Galdan lachte mit. Dann probierte er es noch einmal. Diesmal schlug er auch mit den Flügeln. Und dabei wunderte er sich, mit welcher Kraft sie ihn aufs Ufer hoben.
Rasch lernte er all die anderen kennen, die sich nun auch am Wasser eingefunden hatten. Und schon bald tollte die fröhliche Schar durch den Wald.
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