Sieben Kerle, sieben Storys – ein Finale. Meli Telmann. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Meli Telmann
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783752931938
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kalt. O je, hoffentlich hatte sie keinen Fehler gemacht mit der Putzaktion. Die sie gut und gerne hätte unterlassen können.

      Ihr Blick fällt in den Spiegel. Sie hatte rote Bäckchen bekommen. Schnell noch etwas kaltes Wasser. Die Hände waschen. So jetzt wieder raus auf die Bühne.

      Der Erste-Kuss-Moment von vorhin war natürlich verflogen und die Bedenken krochen an ihren Darmwänden hoch.

      Doch als Kerstin das Zimmer betritt, ist die Stimmung anheimelnd und erotisch, das Licht ist noch etwas heruntergedimmt, es läuft Musik: ‚Why worry' von Dire Straits. Amüsant – eine Art Wiegenlied, aber es entspannt. Tom hat die Sektgläser gefüllt und steht vom Bett auf, als sie hereinkommt. Er hat die Schuhe ausgezogen und das Hemd hängt über der Hose und ist aufgeknöpft. Kerstin ist geflasht von seinem guten Aussehen. Ja, sein Oberkörper ist perfekt, nein, kein Sixpack, aber ein flacher Bauch, seine Haltung ist aufrecht, er wirkt aber auch etwas verloren und schüchtern. Sollte das Absicht sein, fragte sich Kerstin. Er sieht sie an aus blauen Augen, sein schmales Gesicht mit gepflegten und weichen Zwei-Tagesbart-Stoppeln ist umrahmt von dunklen Haaren, auf dem Oberkopf länger, fast wie eine Tolle, an den Seiten kurz und mit Geheimratsecken. – Ein anderes Wort dafür hatte Kerstin noch nicht gehört. Sie beschreibt auch selten Menschen genauer.

      Seine Nase ist gerade, lang, aber vollkommen harmonisch ins Gesicht eingebettet. Sein Mund etwas größer als schmal, auch hier fällt ihr nichts Besseres ein. Vor allem ist sein Mund fest und gespannt, mit einem zurückhaltenden Lächeln. Gott sei Dank, einen Makel hat er: seine Ohren stehen leicht ab. Kerstin atmet aus. Seine Ohren hindern sie jedoch nicht daran, an ihre hängenden Brüste und den Bauchspeck zu denken. Die Orangenhaut an den Oberschenkeln würde man bei dem Schimmerlicht und im Liegen nicht sehen.

      Tom tritt auf sie zu, reicht ihr das Glas. Ein edles Champagnerglas mit einem sehr hohen Stiel, darin eine Erdbeere („Ich bin verrückt nach deinem Erdbeermund.“).

      „Zum Wohl, Kerstin, schön, dass ich dich gefunden habe.“

      Jetzt fließt Wärme durch ihren ganzen Körper, fast kommen ihr die Tränen. Sie stößt an sein Glas:

      „Schön, dass wir hier sind.“

      Er stellt sein Glas hinter sich auf den Servierwagen und nimmt ihr ihren Kelch ab.

      „Machen wir doch einfach weiter, wo wir unterbrochen wurden.“

      Er nimmt ihren Kopf in beide Hände und drückt ihr einen Kuss auf den Mund – freundschaftlich. Sie lehnt kurz den Kopf an seine Brust und drückt sich fest an ihn – anlehnend. Nun streicht er über ihr Haar und küsst sie lange, lange und intensiv, Zärtlichkeit schwingt mit, und immer mehr Begehren, ohne dass sein Kuss hart wird, nur fordernder. Kerstin streicht über seinen Rücken und wagt sich sogar an seinen Po vor. Er zieht ihr die Bluse aus, öffnet den Rock, der fällt runter. Nun zieht er das geöffnete Hemd aus, setzt sich auf den Bettrand und zieht sie mit sich. Kerstin landet mit geöffneten Schenkeln auf seinem Schoß. All ihre Bedenken sind verflogen, all ihre Ängste verflüchtigen sich. Er lässt sich nach hinten fallen, sie folgt ihm. Er streicht über ihre Schenkel, über ihren Po, küsst sie auf den Mund, auf den Hals, zwischendurch auf den Kopf, eine liebvolle Geste. Kerstin öffnet seine Hose, zurrt am Gürtel, zieht den Reißverschluss nach unten. Tom setzt sich kurz auf und streift die Hose ab, beide tragen nur noch die Unterwäsche. Sie liegen auf der Seite und Tom streicht ihr zärtlich übers Haar. Kerstin fährt ihm über die glatte Brust.

      Sie bahnt sich einen Weg in seinen Slip und spürt seinen Penis. Zieht seinen Slip herunter, ganz langsam bis ganz nach unten an die Füße. Sie streift dabei an seinen Beinen entlang und lässt ihn ihre Brüste spüren, die noch im Büstenhalter stecken. Seinen erigierten Schwanz hat sie bereits begutachtet, als sie begonnen hatte, ihm den Slip herunterzuziehen. Groß, aber nicht zu groß, und was sie so sehr liebt an jedem männlichen Glied: fest und weich zugleich. Gibt es auf der Welt ein schöneres Objekt zum Ertasten? Sie kniet sich etwas hin und streckt ihren Po nach oben, das erregt sie und ihn hoffentlich auch. Als sie seinen Slip über die Füße gezogen hat, bewegt sich Kerstin wieder nach oben, schaut auf ihn herunter. Wie schön, wie stolz, wie liebevoll er ist.

      Sie berührt seinen Schwanz, drückt ihn leicht und lässt wieder los. Ertastet ihn dann komplett – immer mit festem Griff – ertastet die Eichel, ihn in seiner Länge, entlang der dicken Ader bis zur Wurzel. Er stöhnt leicht. Nun dreht er sie nach unten, streicht an ihren Oberschenkeln entlang und landet dann sehr schnell zwischen ihren Beinen. Sie ist feucht, o ja. Er legt den ganzen Zeigefinger mit Nachdruck auf ihren Erdbeermund. So spürt sie ihn gleichzeitig überall, auf der Klitoris, am Eingang zur Vagina, auf dem Damm. Wunderbar erregend. Er schiebt den Finger leicht nach oben und unten. Jetzt lässt er wieder los und streicht über ihren Po. O nein, bitte nicht aufhören, stöhnt sie innerlich.

      Er kehrt zurück zu ihrem Erdbeermund.

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