Mey rollte die Augen. Sie hatte im Moment mehr Interesse an der Geschichte mit dem Meister. „Ja, aber erzähl mir mehr.“
„Da gibt es nichts mehr, der Onkel ist gerade unterwegs hierher und um 01:15 Uhr fahren wir mit dem Zug ab. Er sagte, er würde mir alles auf dem Weg erklären. Ah ja, von Tibet will er dann nach Ägypten, ich vermute so heißt eine Gegend dort oder vielleicht ein Kloster. Mal sehen.“
„Das klingt ja aufregend! Ich wollte schon immer mal nach Tibet. Glaubst du ich könnte mitkommen?“
„Was, du willst mitkommen?“, fragte Guan Tai überrascht.
„Ja ich habe zwei ganze Wochen Urlaub, wenn die Reise nicht länger dauert würde ich gerne mitkommen.“
Guan Tai überlegte kurz. „Schaffst du es noch zu Packen?“
„Sicher, du sagst der Zug fährt ja erst nachts!“
Guan Tai freute sich schon bei dem Gedanken, dass Mey mitkommen könnte.
„Wann kommt der Meister, ich will ihn dann gleich fragen, meinst du er ist einverstanden?“, fragte Mey.
„Ich weiß nicht, ich denke schon. Schließlich bist du ja auch sowas wie eine Schülerin von ihm.“
„Ich frage ihn! Wann sagtest du soll er kommen?“
„Das weiß ich auch nicht. Die Busse fahren nicht besonders oft in den Bergen. Am besten wir rufen ihn gleich an!“
Mey lachte. „Was, der Meister hat doch kein Telefon, außerdem ist er ja schon unterwegs. Wie willst du ihn da erreichen?“
„Schon mal was von Mobiltelefonen gehört?“, scherzte Guan Tai.
Da musste Mey wieder lachen. „Du willst mir doch nicht erzählen, dass der Meister ein Handy hat.“
„Quatsch, ich habe ihm meins gegeben.“
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