Die Waffen, die einst entstanden waren, um den bewaffneten Feind, den Kommunismus, davon abzuhalten, die Welt zu erobern, wurden nach dem Untergang des Kommunismus sinnlos, denn es gab keinen bedrohlichen Feind mehr. Anstatt gefährliche Waffen zu nützlichen Flugscharen zu machen, wurden sie zur Bedrohung jener eingesetzt, die der neuen, diktatorischen Weltmacht nicht gehorchen wollten. Es entstand für die Dollar-Diktatur ein Konkurrent, der links überholte.
MACHTKÄMPFE und KRIEGSWAFFEN.
Durch die radikale Veränderung der Machtverhältnisse kam für die Sieger (die USA) eine peinliche Nebenwirkung der Politik zutage. Das war der blanke Machthunger des Staates. Es kam zutage, dass nicht der Wohlstand des Volkes das Motiv der Politik war, sondern die Interessen der Reiche, der militärischen Macht und der Rüstungs-Industrie. Sie wollten die Ziele der Gesellschaft bestimmen.
Die demokratische DIKTATUR.
Sie ist ein paradoxer Widerspruch wie der kapitalistische Kommunismus, bzw. der kommunistische Kapitalismus. In China wird dieser Widerspruch offen sichtbar. Die Machthaber sind keine Kommunisten mehr und wollen auch keine Kapitalisten sein. Das System ist zu einer demokratischen Diktatur verkommen, die sich durch ökonomische Erfolge zu legitimieren versucht. Wohlstand ohne Freiheit. Im Konkurrenzsystem gibt es Freiheit ohne Wohlstand. Macht war, wie in allen Diktaturen, zu einem Selbstzweck von Despoten geworden. Macht und Gewalt waren also kein Mittel mehr, das Volk vor äußeren Feinden durch das Militär zu schützen, und den inneren Frieden durch Polizei und Justiz zu garantieren, sondern Macht und Gewalt dienten ausschließlich der Herrschaft einer Elite, die mit Gewalt für “Ruhe” sorgte. Nicht das Volk genoss Sicherheit und Schutz, sondern die Eliten schützten sich vor dem Volk und sicherten ihre Macht.
Das ist eine perverse Umkehr der Aufgabe der Politik, die auf den ersten Blick nicht erkannt wird, da es kein Wissen vom Sinn und Zweck des Staates gibt. Daher kann er von der Politik nach Belieben missbraucht werden.
Diese Art von Herrschaft ist das Wesen der Diktatur. Demokratische Rituale sind in diesem Kontext nur noch Rituale mit dem Rang von Etikettenschwindel.
Das gilt nicht nur für Peking, sondern auch für Merkel, Putin und Lukaschenko. Sogar der Massenmörder Assad lässt wählen. Die Fassade wird aber zusehends brüchig und bröckelt. Es kommt immer öfter zu Revolten, ohne dass die Revoltierenden wissen was sie wollen. Das Volk begreift den Schwindel noch nicht. Es gleicht irgendwie der Kirche des Mittelalters, die sich bei allen ihren Verbrechen (Scheiterhaufen, Folter, Ablasshandel) auf die Bibel berief, bis ihnen ein Mönch nachwies, dass davon nichts in der Bibel steht und der Wille Gottes erst einmal die Nächstenliebe ist. Was hat die Inquisition mit der Nächstenliebe zu tun? Nichts. Sie ist das Gegenteil. Was ist das Gegenteil? Das sind die Grausamkeiten Satans. Die Christen wurden zu einer Satanssekte. Mit Sitz in Rom.
Was ist der Sinn und Zweck des Staates? Soll er die Reichen vor den Armen schützen? Und sind die Politiker die Diener des Volkes oder sind sie die Komplizen der Autokonzerne und der Wall Street. Was sagt die Bibel, bzw. die Verfassung dazu? Die Verfassung (der EU) sagt eindeutig, das Volk hat ein Recht auf Freiheit, Würde, Wohlstand, Gerechtigkeit, freie Meinung usw.
Leider weiß momentan niemand was Freiheit ist, Würde ist eine große Schachtel ohne Inhalt und statt Wohlstand für alle gibt es nur Reichtum für wenige. Was ist, wenn nun ein Mönch kommt und die Bibel (Verfassung) übersetzt und sich herausstellt, dass die Priester der Macht eine verlogene Bande sind, und in Berlin der Teufel residiert. Und der alte, verkommene Glaube nichts mit der Lehre vom “Glück des Volkes” zu tun hat? Und der Staat mit dem Wohlstand des Volkes ungefähr so viel zu tun hat wie die Inquisition mit der Nächstenliebe? Was dann?
Auf diese Frage gibt es spätestens nach Corona (2022) eine Antwort. Was folgt dem Kapitalismus, dem Parlamentarismus, dem Islam und dem bankrotten Staat?
Der Utilitarismus?
Was ist UTILITARISMUS?
“Utilitarismus ist die Lehre von der Nützlichkeit”.
Dieser Satz klingt nur so lange harmlos, wie er nicht erklärt wird. Denn die Nützlichkeit hat ja auch eine Antithese. Das ist die Schädlichkeit. Die Schädlichkeit von Dingen, Sachen, Tieren und Menschen hat eine Entsprechung in der Landwirtschaft. Auf dem Gebiet der Erzeugung von Nahrung spricht man von Unkraut, Ungeziefer, Schädlingen. Diese sind nicht nur nicht nützlich, sondern sind schädlich. Denn das Unkraut, das Ungeziefer und die Schädlinge tragen nichts zum Wachstum der Ernte bei, sondern vermindern den Ertrag, oder zerstören sie. Die Frage ist also, wer ist in der Gesellschaft nützlich, wer ist schädlich? Wird der Wohlstand des Volkes durch noch fünf U-Boote um 2% erhöht, oder verringern diese Geräte den Wohlstand des Volkes um 2%? Und wie ist das mit den Atomraketen? Erhöhen fünf weitere Raketen das Glück der Menschheit um 5%. Die Frage nach der allgemeinen Nützlichkeit bestimmter Dinge müsste also etwas genauer hinterfragt werden. Wir werden die Nützlichkeit gewisser Dinge hinterfragen, und sie nicht als Tatsachen anerkennen. Eine Möglichkeit ist aber, dass der Staat nicht nur die Deutungshoheit über die Begriffe verliert, sondern demnächst auch die Hoheit über das Geld. Was die Frage aufwirft, wer dann die “Tatsachen” finanziert? Die Schatzscheine des Staates sind dann ungefähr so viel Wert wie die Ablassbriefe der Kirche. Obendrein gibt es 2022 ein Jubeljahr und das “Currency International” einer Weltbank.
Die ANWENDUNG des PRINZIPS der NÜTZLICHKEIT.
Die herrschenden Eliten fürchten tatsächlich nichts mehr als die Anwendung der Prinzipes der Nützlichkeit auf ihre eigene Nützlichkeit. Denn diese Anwendung führt direkt zu der Frage nach den legitimen Ausgaben und Einkommen.
Denn inzwischen hat sich in den letzten 75 Jahren die Leistungsgesellschaft etabliert und alles hat einen Nutzen, einen, mit einem bestimmten Wert. Der Wert und die Menge des Nutzens entsprechen dem legitimen Einkommen und limitieren die Ausgaben. Die Frage ist also: Wie berechnet man den Nutzen? Beginnen wir mit dem gewöhnlichen, allen bekannten Nutzen der Nahrung, der Arbeit oder das Wissen. Um ihren Wert bestimmen zu können, bedarf es objektiver Maße und in deren Folge eine “ökonomische Logik und Mathematik”.
Was bestimmt den Wert des Nutzens?
Beispiel Landwirtschaft.
Der FARMER und 100 Kilo ÄPFEL.
Kommt ein Farmer mit 100 Kilo Äpfel auf den Markt und verkauft davon nur 50 Kilo, so hat er mit den verkauften 50 Kilo € 50.- verdient (wenn das Kilo € 1.- kostet). Die 50 Kilo nicht verkaufte Äpfel werden zu Saufutter. Und Saufutter hat nur einen monetären Wert von 10 Cent. Er bekommt für das Saufutter nur € 5.-. Obwohl sie den gleichen Nährwert haben wie die verkauften Kartoffeln. Ihr Nutzen sank auf das Niveau von Rüben, Klee, Gras und Küchenabfällen, auf den von Saufutter.
Dieses Beispiel zeigt in etwa, wie der gleiche Nutzen von Gütern (Nahrung) sinkt, wenn sie auf dem Markt nicht nachgefragt werden, keine notwendige Nahrung sind. Daraus folgt:
“Nur der notwendige Nutzen hat einen Preis der dem Nährwert des Nutzens, der Nahrung entspricht”.
Der MAURER der nur eine BAUSTELLE verziert.
Wenn ein Maurer auf der Baustelle nur da ist, um die Baustelle zu verzieren, so ist seine Tätigkeit weniger wert als das Gerüst an dem er lehnt. Seine Tätigkeit ist keine Arbeit, sondern ist als unnütze Tätigkeit auch nichts wert. Der Verzierungs-Maurer hat kein Recht auf einen Lohn. Nur die notwendigen Maurer sind nützlich und verdienen durch nützliche Leistung ein Einkommen (einen Lohn).
Der STAAT, ein PRODUZENT von SAUFUTTER.
Der Staat beschäftigt eine Unmenge an Maurern, solche, die nutzlos herumstehen und dem Gerüst beim Aufrechstehen helfen, oder einen Bürostuhl zieren, der nur die Funktion hat, die Last des faulen Arsches zu tragen. Daneben gibt es eine Unmenge an Häuserzähler, Herumsteher und Luft-Trinker. Also eine Unmenge an unnützen Subjekten, die unter den Schirm