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SEXGESCHICHTE 1
.: Die Sehnsucht nach dem dominanten Mann :.
Eigentlich hatte ich immer schon eine dominante Ader und ich konnte mir nie vorstellen die devote Rolle einzunehmen, aber was mich faszinierte war die Faszination des fesselns. Seile auf der nackten Haut zu spüren. Schon immer wollte ich das mal erleben. Nur irgendwie hat es sich nie ergeben.
Ich hatte zwar einen Freund der seit vielen Jahren Bondagekurse gab, aber er war mit einer guten Freundin von mir zusammen und ich konnte mir nicht vorstellen mich nackt vor ihn zu stellen und mich fesseln zu lassen. So hatte ich den Gedanken recht weit beiseite geschoben und auch schon nicht mehr daran gedacht.
Nach Wochen fiel mir ein, ich sollte meine E-mails mal wieder abrufen also setzte ich mich an meinen Laptop und begann meine Mails zu lesen, als mir irgendwann eine E-mail in die Augen stoch mit einer Adresse die mir irgendwie bekannt vor kam.
ER schreibt mir. Aufmerksam las ich die Zeilen, die er mir schrieb und stellte mit schrecken fest der 19
der 19 ist heute... Ich hab nicht lange überlegt, zu meinem Handy gegriffen und ihn angerufen. Kurz und bündig hat er mir erklärt, dass er und meine Freundin sich vor einger Zeit getrennt haben und er gedacht hatte wir könnten das mal wahr nehmen und uns treffen. Ich willigte ein ohne drüber nach zu denken. Als ich den Hörer aufgelegt hatte, dachte ich mir moment mal woher weiss der überhaupt von meinem Interesse. Egal. Ich warf mich unter die Dusche, machte mich hübsch und fertig und zog mich an, halterlose Nylonstrümpfe, kurzer schwarzer Rock, schwarze Stiefel und eine weiße Satin Bluse dazu, die ihr nötiges tat um meinem Gegenüber den Blick in meinen Ausschnitt zu erleichtern.
Selbstverständlich setze ich mich in mein Auto und fahre zu ihm. Die Strecke war mir ja bekannt. Bei ihm vor dem Haus konnte ich mein Auto nirgends abstellen und musste auf einem Parkplatz einige Meter weiter parken.
Daran hatte ich gar nicht gedacht, ich sah von weitem dass er mich von Balkon aus beobachtete, wie ich mit meinen hohen Stiefeln die Straße lang lief, wie seine Augen mich schon fast ausgezogen hatten.
An der Haustüre angekommen war diese auch schon offen, mein Herschlag was so schnell das ich dachte ich falle gleich um. Ich trat ein und schloss hinter mir die Tür. Win langer Flur, nicht grade sehr gut beleuchtet und am Ende sah ich ihn stehen. Meine Beine setzten sich wie automatisch voreinander. Ich
hatte das Gefühl, dass dieser Flur nie ein Ende nahm. 2 Meter vor ihm blieb ich stehen, meine Füße wollten sich einfach nicht mehr voreinander setzen. Er streckte mir seine Hand entgegen, die ich ganz automatisch nahm und führte mich ins Wohnzimmer.
Mit ruhiger Stimme sagte er “Setz dich.”
Da saß ich nun auf dem schwarzen Ledersofa, mein Rock hatte sich etwas nach oben geschoben und das kalte Leder der Couch durchfuhr mich kurz.
Er dimmte das Licht und es klang eine Musik aus den Lautsprechern die mir aus seinen Seminaren bekannt war. Doch all das was um mich herum geschah nahm ich gar nicht so recht war. Neben mir lagen einge Meter Seile auf dem Sofa. Er setzte sich neben mich, nahm meine Hand und sagte nur kurz
“Ich zeig dir mal den Grundknoten.”
Kaum hatte ich mich versehen, war meine Hand schon von Knoten umgeben. Der letzte Knoten lies mir ein “Au” von den Lippen. Er erklärte mir ein paar Dinge dazu die mir aber in diesem Moment irgendwie nicht wirklich merken konnte und meine Aufmerksamkeit eher seinen Augen galt.
Stell dich mal hin, befahl er mir schon fast. Da stand ich mitten in seinem Wohnzimmer. Mein Umrisse die ich erkennen konnte durch den Glastisch der vor mir stand.
“Nun zeig ich dir mal, wie schnell es geht jemanden wehrlos zu machen.” sagte er mit fester, kalter Stimme.
Es verging keine Minute, waren meine Hände hinter meinen kopf gefesselt und meine Brüste wie durch einen Seilernen BH straff geschnürt.
“So wollte ich dich schon immer mal sehen.” flüsterte er in mein Ohr.
Er wusste genau, dass in diesem Moment mein Verlangen nach ihm stieg und ich nass war vor Lust. Er zog an dem Seil, dass sich hinter meinen Rücken verbarg und meine Hände wurden so sehr nach hinten gezogen, das ich einen ziehenden Schmerz spürte, der mich in diesem Moment noch mehr anmachte.
Seine festen großen Hände umfassten meine Brüste und drückten sie bis es anfing weh zu tun. In mir stieg eine Lust auf, die ich so noch nie erlebt hatte. Ich wollte ihn berühren, anfassen, doch ich war ihm ausgeliefert. Ich spürte wie seine Hände über meine Halterlosen Strümpfen strichen bis zu meinen Oberschenkeln, er umfasste meinen Rock und schob ihn langsam nach oben, sein Finger schob sich langsam über meinen Schamhügel zwischen meine Lippen und strich über meinen Kitzler. Ich wusste nicht auf was ich mich mehr konzentrieren sollte, auf meine Arme die anfingen zu schmerzen oder auf die Lust die mich begann wahnsinnig zu machen. Er wusste genau wo er hinfassen musste um mich um den Verstand zu bringen. Er führte mich in den Flur an einen Spiegel den ich beim kommen gar nicht beachtet hatte und sagte nur “Gefäl t dir was du siehst?”
Mein Körper mit Knoten besäht. Wow, es war einfach ein toller Anblick.
Er schob seine Hand von hinten zwischen meine Beine und ich konnte genau sehen wie seine Finger in mir verschwanden, meine Schamlippen sich nach außen drückten, mein Kopf sich nach Hinten auf seiner Schulter ablegte, und ich spürte wie er mich mit seinen Fingern vordernd begann zu ficken, sein Daumen sich damit beschäftigte mir den Po zu massieren. Er zog seine Finger aus mir herraus und führte mich wieder ins Wohnzimmer, wo er mich auf der kalten Couch bettete. Zog mir den Rock nun ganz von den Hüften und setzte sich zwischen meine Beine. Ich hatte noch nie einen Mann erlebt der sich solange damit beschäftigt hat mir wirklich ausführlich zwischen die Beine zu sehen, jeden cm mit den Fingern zu erforschen. Ich genoss jede Minute. Er begann mich zu lecken mir jeden Tropfen der aus mir raus floss gleich wieder abzulecken und ich wusste genau bevor ich mich nicht unter ihm winde wird er nicht aufhören. Seine flinke Zunge an meinem Kitzler und drei seiner Finger in meiner nassen Votze. Wobei er mit der anderen Hand meine Schamlippen so weit auseinander zog, dass mein Kitzler richtig freigelegt war und ich spürte wie intensiv ich seine Zunge auf ihm spüren konnte. Es ging nicht lange bis ich ihm meine Lust in den Mund presste. Doch er hörte nicht auf mich zu lecken, er wurde noch fordernder wie zuvor. Ich war immernoch gefesselt und konnte nichtmal seinen Kopf zur seite drücken. Nein, ich war ihm völlig ergeben. Seine Zunge schnellte über meinen Kitzler und seine Finger stießen mich immer fester, bis mich das zweite mal die Pure Lust überkam. Ehe ich mich versah, hatte ich seine Finger in meinem Mund mit dem Satz “Schau mal wie geil du schmeckst.”
Er kniete sich zwischen meine Beine und fuhr mit der Eichel über meinen Kitzler und er wusste genau, wie sehr ich darauf stehe, seinen gepiercten großen Schwanz zwischen meinen Beinen zu spüren. Er spielte mit mir, mit meiner Lust, bis ich ihn endlich in mir spürte. Seine Figur war makellos. Sein Schwanz war sehr lang, fleischig und ziemlich dick. Ich glaube mein Stöhnen hat ihm wohl verraten, wie sehr mir das gefiel was er mit mir anstellte. Jeden seiner tiefen Stöße genoss ich.
“Dreh