Taubenzeit. L.U. Ulder. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: L.U. Ulder
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783847629160
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      L.U. Ulder

      Taubenzeit

      Kriminalroman

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Hinweis

       Kapitel 1

       Kapitel 2

       Kapitel 3

       Kapitel 4

       Kapitel 5

       Kapitel 6

       Kapitel 7

       Kapitel 8

       Kapitel 9

       Kapitel 10

       Kapitel 11

       Kapitel 12

       Kapitel 13

       Kapitel 14

       Kapitel 15

       Kapitel 16

       Kapitel 17

       Kapitel 18

       Kapitel 19

       Kapitel 20

       Kapitel 21

       Kapitel 22

       Kapitel 23

       Kapitel 24

       Kapitel 25

       Kapitel 26

       Kapitel 27

       Kapitel 28

       Kapitel 29

       Kapitel 30

       Kapitel 31

       Kapitel 32

       Kapitel 33

       Kapitel 34

       Kapitel 35

       Kapitel 36

       Kapitel 37

       Kapitel 38

       Kapitel 39

       Kapitel 40

       Kapitel 41

       Kapitel 42

       Kapitel 43

       Kapitel 44

       Leseprobe „Tödliche Zeiten"

       Impressum neobooks

      Hinweis

      Der Autor ist Mitglied im Autorennetzwerk Qindie. Qindie steht für qualitativ hochwertige Indie-Publikationen. Achten Sie also künftig auf das Qindie-Siegel! Für weitere Informationen, News und Veranstaltungen besuchen Sie unsere Website: http://www.qindie.de/

      Die Figuren und Ereignisse dieser Geschichte sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder bereits verstorbenen Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.

      Kapitel 1

      Hamburg, im Mai 2010.

      Die beiden schwarz gekleideten Gestalten drückten sich in den Schutz eines Wohnhauses und warteten geduldig. Die gesamte Umgebung blieb ruhig, nirgends ein Hinweis, dass sie entdeckt worden waren. Geräuschlos setzten sie sich in Bewegung und folgten dem Weg. Sie passierten zwei Torbögen, die lange Häuserzeilen durchschnitten und standen schnell in einer kleinen Straße vor einem schier endlosen, dreigeschossigen Wohngebäude. Die Autos der Bewohner parkten beidseitig halb auf dem Gehweg, längs zur Fahrtrichtung. Die Siedlung war längst schlafen gegangen. Die letzten Nachtschwärmer dürften bereits zuhause eingetroffen sein und bis sich die ersten zur Frühschicht aufmachen mussten, würde es noch eine Weile dauern.

      „Da vorne steht seine Karre.“

      „Bist du sicher, dass es die von dem