Sharon Lee
unglückselig verdammt
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Inhaltsverzeichnis
Kapitel 8 - Der leibliche Vater
Kapitel 9 - Kampfhunde auf dem Dach
Kapitel 10 - Kicken am Platzspitz
Kapitel 11 - Neugier auf das Unbekannte
Kapitel 12 - Auf der Reeperbahn
Kapitel 13 - Die Kartons vom Frachthafen
Kapitel 14 - Botschaft an Matteo
Kapitel 15 - Tabak und Pistole
Kapitel 17 - Die Frau im blauen Haus
Kapitel 18 - Tiefer Blick ins Dekolleté
Kapitel 21 - Schweigen aus Angst
Kapitel 25 - Preis der Freiheit
Kapitel 26 - Sexgeschäft und Drogen
Kapitel 30 - In der Schuld der Mafia
Inhaltsverzeichnis
Kapitel 0 - Das Drecksloch - 9 -
Kapitel 1 - Maya Hartmann - 19 -
Kapitel 2 - Verkauft - 25 -
Kapitel 3 - Giulio Bonfortuni - 31 -
Kapitel 4 - Falsche Richtung - 41 -
Kapitel 5 - Der Brief - 45 -
Kapitel 6 - Der milde Richter - 53 -
Kapitel 7 - Die Antwort - 61 -
Kapitel 8 - Der leibliche Vater - 65 -
Kapitel 9 - Kampfhunde auf dem Dach - 71 -
Kapitel 10 - Kicken am Platzspitz - 75 -
Kapitel 11 - Neugier auf das Unbekannte - 85 -
Kapitel 12 - Auf der Reeperbahn - 89 -
Kapitel 13 - Die Kartons vom Frachthafen - 105 -
Kapitel 14 - Botschaft an Matteo - 113 -
Kapitel 15 - Tabak und Pistole - 125 -
Kapitel 16 - Unter Kontrolle - 131 -
Kapitel 17 - Die Frau im blauen Haus - 137 -
Kapitel 18 - Tiefer Blick ins Dekolleté - 139 -
Kapitel 19 - Mord aus Rache - 143 -
Kapitel 20 - Unterjocht - 149 -
Kapitel 21 - Schweigen aus Angst - 151 -
Kapitel 22 - Kalt wie Stahl - 159 -
Kapitel 23 - Missbraucht - 167 -
Kapitel 24 - Doppelmoral - 175 -
Kapitel 25 - Preis der Freiheit - 183 -
Kapitel 26 - Sexgeschäft und Drogen - 191 -
Kapitel 27 - Tief im Sumpf - 195 -
Kapitel 28 - Der Verrat - 199 -
Kapitel 29 - Operation - 203 -
Kapitel 30 - In der Schuld der Mafia - 207 -
Kapitel 0 - Das Drecksloch
Die fürchterlichen Schmerzen im Genitalbereich erinnerten sie an die Höllenqualen, die sie wieder durchlebt hatte. Maya Hartmann konnte sich kaum bewegen, ohne die Verletzung zwischen ihren Beinen zu spüren. Hilflos kauerte sie in der Ecke auf der löchrigen Matratze und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht. Ihre Zelle war winzig. Zwei Meter waren es von ihrer Matratze bis zur Tür. Zigmal hatte Maya den Türgriff gedrückt, gerüttelt und in die Holztür getreten. Ein Akt der Verzweiflung, doch