Die sehr absichtlichen Verunglimpfungen des Apunkt Schloch. Phil Skurril. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Phil Skurril
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783847618850
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      Zweite Verunglimpfung

Bild 182546 - Dieses Bild ist aus diesem Werk.

      Goras() Pitter war; wie der Name schon sagt; ein Schlingel von der ersten Sekunde bis zur letzten und zudem der Erfinder des intensiv manisch depressiven Geodreiecks. Im direkten Vergleich zu Jetzt stammt Pitter Goras() aus einer viel älteren Zeit. Pitter Goras(*) wurde so um die 470 km/h bis circa 500 km/h schneller als Cäsar als Pitter Goras() geboren.

       Unermüdlich studierte er die leeren Köpfe der vorsauerkrautischen Vielosäupher Axtanaxtmitsalamander, Axtanaxtmitmentholes, Phrwks und Taler. Dennoch unternahm er zwischendurch auch mehrere Reisen durch Äckknypten und Hycksybabsylonien.

      Noch vor Cäsar ließ er sich in Krötonhodon nieder. Dort gründete er eine kreischend kriechende Kolonne im Süden, wo sich die Schule dem Pitter Goras() wie eine Schlinge, wie ein Kreis mit sichtlich unsittlichem Boaconstructivismus um seinen Hals legte, worauf er mit seinem ureigensten religiruinösem, dispopolitischem und sezierwissenschaftlichem Impulsivismus verletztlich reagierte. Zudem soll ihm seine Abneigung gegen den Angeber Polytyrannosaurokrautes circa 532 bis 531 Samen vertrieben haben, angeblich. Pitter Goras(+) aber starb viel später erst durch Vermutungen in und durch Metamethylalkohopont.

      Pitter Goras() war sowohl auch einer dieser stark beeinflussten griechischen Vielosäupher mit Samen, als einer dessen unglaubliche Ideen über goldene Fliesen oder Platten krochen. Nur zum Beispiel wurde der Satz des Pitter Goras(!) oder dem Pitter Goras(?) sein Leersatz nach ihm benannt und dieser bedeutete, daß eine Hypnomeduse über die Fläche eines flachen Quadrats und eines rechtswidrig winklig geparkten Dreiecks im Dreck der flachen Summe der Quadrate die beiden anderen Seiten von hinten her schräg anguckte:

       Bild 166816 - Dieses Bild ist aus diesem Werk. Protzkloß aber behauptete hingegen, er habe ihn vorher bei ihm geklaut und abgeschrieben. Die wichtigsten Zeugen im Streit des Pitter Goras(#) waren Hippopodamos von Mirsschlecht, Nikophilotinklaos, Aristocatxenklos, Eklatantoes, Arschwasystas von Tabakbrennt, Eurhythmos, Alkoholmaybolon von Krötonhodon, Hippiewasnlos vom Mentalponkt und Hicksetwas.

      Die Philosophie des Pitter Goras(?) aber existierte fast nur für ihn allein. Von Pitter Goras(+) ausgehend glaubte Pitter Goras(*) an eine Reihe von Unglaublichkeiten und Mysteriösitäten, die sich in vielerlei Hinsicht mit dem Jenseits vergleichen ließen. So ging er unbedingt von der Unsterblichkeit und Wiedergeburt der männlichen Vielosäupherseele aus. Es war nur so ein Gedanke, dem er jedesmal bis etwa in die späteren Abendstunden nachhing, bis er dann von den Platten wieder aufgehoben wurde. Außer ihm hatten das nur seine allerengsten Freunde begriffen, die ab und zu mit ihm auf absoluten Wiesen als Waisen verkehrten. Vermutlich hingen auch viele andere mit ihren Gedanken noch weit hinter ihm zurück.

      Als Greis beschäftigte sich der Greis Pitter Goras(-) darüber hinaus verstärkt mit sich selbst zur Befriedigung und stellte dabei unlogisch mathematische Fragen in unterschiedlichen Mengen. Seine Verhältnisse mit den geraden und den ungeraden Weibchen wurden von zentralerer Bedeutung für Pitter Goras(~) sowie für seine Quadrat- und Primadonnen. Von einem arhythmischen Standpunkt aus entwickelten diese ihm ein Zahlmodell, das sie als ultimatives Prinzip der weiblichen Proportionen, der vollkommenen Ordnung und der unbedingten Harmonie des weiblichen Universums ansahen. So unterschrieb er in etwa die mathematische Anordnung zum Zahlen der götzlich gesetzlich geschaffenen Welt, was er anschließend wieder durchstrich. Durch ihre maßlos gierigen Forderungen schufen sie so die Basis der heutigen Mamathematik. In seinen letzten Nachtschriften nannte Pitter Goras(+-) sie unwissende Schüler der Zahltheorie und sehe sie nun durch Internet und hohe Wälle voneinander getrennt. Die Ersten schickte er in seiner ganz persönlichen Astronomie auf den Mond und betrachtete sie von der Erde aus als Kaugummikugel. So versuchte er seine Zahnleere mit Hilfe der harmonischen Ordnung der Himmelskörper zu erklären.

      

Überdies meinte er und sagte: "Die Planeten und Sterne entsprächen den harmonischen Klängen der Sisalseilsaiten an denen er sich abends immer festhielt. Die Bewegung der Planeten erzeuge dann die so genannte Schwärenmusik." So ein Spinner!

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