„ Meinst du das schwarze schwebende Wesen dort oben“? Daraufhin antwortete sie:
„Ja genau das - siehst du das auch"!
Wir verließen fluchtartig die Kirche. Nachdem wir die Kirche verlassen hatten, unterhielten wir uns ausführlich über dieses Geschehnis in der Kirche. Wir waren uns bewusst, das wir beide, das ein und das selbe Wesen wahrgenommen und gesehen haben und konnten es uns gegenseitig detailliert beschreiben.
Es war größer als ein Mensch, optisch könnte man es beschreiben wie einen Pfarrer in seinem schwarzen Gewand.
Allerdings konnte man am Kopf, weder Nase noch Ohren erkennen, dafür hatte es wesentlich breitere Schultern und war deutlich sehr schnell.
Zudem sah es aus, als würde aus unzähligen winzigen Löchern im Gewand des Wesens Licht hindurch dringen. Es schwebte über uns, unter der gewölbten Decke entlang.
Aus dem Urlaub zurück, nahm das Leben weiter seinen lauf, ohne weitere Vorkommnisse. Einige Zeit später, bekamen wir einen gemeinsamen Sohn.
Nach einigen langen Monaten, lebte dieser dann bei mir im Haushalt, da ich mich von der Mutter meines Sohnes trennte.
Da sie unserem Kind etwas antat,
worauf ich aber nicht weiter eingehen möchte, da dies jedes Mutter- oder Vaterherz zum weinen bringen würde.
Durch das Eintreten des Alltags als alleinerziehender Vater und dadurch das ich sehr viel gearbeitet hatte, kann ich nicht sagen, ob derartige Vorkommnisse, in dieser Zeit, noch vorkamen. Ich hatte darauf auch ehrlich gesagt, nicht mehr geachtet!
Im Jahr 2007, habe ich eine Frau kennengelernt, verblüffend war auch hier, dass wir uns im laufe der Zeit im Leben immer wieder unbewusst innerhalb Deutschlands, über den Weg liefen. Während eines Besuchs von ihr, in meiner Wohnung, saßen wir auf dem Balkon und uns fiel auf, dass der Sternenhimmel besonders intensiv leuchtete. Ich entschloss mich, davon ein Foto
zu machen und ging zur Küche, da dort mein Handy lag, ich stützte meine Arme auf der Fensterbank ab, um ein möglichst ruckelfreies Foto aus dem Fenster des Sternenhimmels zu erhalten, allerdings waren wir beide von dem Ergebnis des Fotos, sehr erstaunt.
Was auf dem Foto sehr erstaunlich war,
dass die Sterne noch intensiver zu sehen waren. Zudem sah man drei ineinander liegende Kreise am Sternenhimmel. Durch das Objektiv der Kamera sah es so aus, als würde der Schnappschuss, weit hinaus ins Weltall reichen. Nachdem wir kurze Zeit darüber gesprochen hatten, entschied ich mich, von der gleichen Stelle, nochmals ein Foto zu machen, das dann dem anderen Foto, bis auf eine kleinste Versetzung glich. Damals stellte ich auch noch keinen Zusammenhang zu den bisherigen Vorfällen mit meiner Ex-Freundin her, über die ich auch zum damaligen Zeitpunkt, noch nicht mit meiner neu kennengelernte Frau, gesprochen hatte.
2008 kamen wir dann fest zusammen, ich zog zu meiner neuen Beziehung in die Wohnung. Mein Sohn, den ich mit meiner Ex-Freundin zusammen hatte, wohnte auch bei uns. Eines Abends, bat mich meine neue Beziehung, nach meinem Sohn zu sehen, da er offenbar mit der Schlafzimmertür herumspielte, wie man hörte.
Ich ging also in Richtung des Flurs und sah meinen Sohn im Schlafzimmer, auf dem Bauch liegend, im Bett.
Die Schlafzimmertür bewegte sich ohne ersichtlichen Grund, schloss sich, öffnete sich, schloss sich, öffnete sich. Ich rief meiner neuen Beziehung zu und wir alle zusammen beobachteten das treiben, bis es endete. Auch meine Beziehung fand die Geschehnisse, unfassbar interessant.
Dann sagte mein Sohn plötzlich, dass ein schwarzer Mann durch den Schrank gehen würde, ich beruhigte ihn natürlich und sagte ihm, dass es derlei Dinge nicht gäbe.
Im Nachhinein tut mir mein Vorgehen leid, denn ich reagierte prinzipiell wie mein eigener Vater, weil ich ihm nicht glaubte. Warum mein Vater, dazu mehr im Buch! Ich berichtete meiner neuen Beziehung dann auch von den vergangenen Ereignissen mit meiner Ex-Freundin, wo Dinge sich alleine bewegten, doch das mit dem schwarzen Wesen sagte ich ihr dennoch zu diesem Zeitpunkt nicht und erkannte, dass mein Freund damals falsch lag, das von ihm als Dschinn bezeichnete Wesen, war nicht wegen meiner Ex-Freundin da, sondern vielmehr wegen mir! Ich selbst verstand nicht, warum es solche Dinge auf der Welt gibt und was hier los ist
und geschieht.
Warum ausgerechnet wieder bei mir?
Einige Tage danach war ich arbeiten, als meine neue Beziehung anrief. Sie war sehr aufgeregt und ängstlich und berichtete mir, dass sie mit den Kindern im Bad gewesen sei, als plötzlich etwas, jemand, das fest in der Wand verankerte metallene Badezimmerregal etwa dreißig cm neben ihrem Kopf, aus der Wand gerissen hatte. Ich konnte sie zunächst beruhigen, allerdings sprachen wir natürlich am Abend über das Ereignis. Meine Beziehung war regelrecht entsetzt, über den dafür nötigen Kraftaufwand, ein fest verankertes Regal, einfach aus der Wand zu reißen.
Was war es nur, das solche Dinge, einfach so bewegen konnte?
Nach einigen Tagen dachten wir jedoch nicht weiter darüber nach.
Es verging einige Zeit ohne weitere Vorfälle. Als ich eines Tages wieder arbeiten war, rief mich meine neue Beziehung erneut beunruhigt an und klang schockiert. sie berichtete mir davon,
dass sie die Kinder ins Bad geschickt hatte und während diese auf dem Flur liefen,
hinter ihnen ein schwarzes Wesen wandelte, zunächst ihr Sohn, dann mein Sohn, dahinter ein schwarzes Wesen. Sie berichtete mir, dass die Kinder das Kinderzimmer verließen, das Licht durch das Wesen abgeschaltet wurde und die Kinder noch unterwegs zum Bad durch den Flur gingen, das treiben hinter ihnen nicht bemerkten, schaltete das Wesen ebenfalls das Licht im Flur ab. Als die Kinder im Bad ankamen, die Badezimmertür hinter sich schlossen, schaltete das Wesen auch den Kindern das Licht im Bad ab. Ein heller Aufschrei der Kinder sorgte dafür, dass meine neue Beziehung, die Kinder schnellst möglich aus dem Bad holte, um diese zu beruhigen. Die Kinder wussten nicht, wer das Licht immer ausschaltete und hinter ihnen lief, dies haben wir ihnen bis heute auch nicht erzählt, dies möchte ich gerne noch hier erwähnen. Am Abend bin ich dann heimgekommen von meiner Arbeit.
Wo dann meine neue Beziehung, alles mir erzählte und beschrieb mir das besagte Wesen so genau, so dass ich wusste,
dass mir das beschriebene Wesen, bereits bekannt war.
Es war das gleiche Wesen, wie damals in der Kirche in Spanien. Jetzt war auch ich schockiert und erzählte auch ihr das
dieses Wesen schon einmal in mein Leben trat und ich es damals mit meiner Ex-Freundin sah.
Einige Tage später nachdem auch Ruhe eingekehrt war, schenkte mir meine Beziehung ein Medaillon als Kettenanhänger, einen Marien-Anhänger ( zum verdeutlichen, ein rundes Medaillon mit einer Figur, dass Abbild der Maria, die Mutter von Jesus )
sie sagte mir, dass dieses aus Lourdes sei und erklärte mir, dass es ein Wallfahrtsort sei und ist für Jenische Menschen, ein ganz wichtiger Ort. Dies sagte meine Beziehung mir, da sie Jenischer Herkunft war.
Das Besondere an diesem Anhänger war, eine Gravur auf der Rückseite, die eine scheinbar unbekleidete Frau zeigte, die eine Statue anbetete in einer Grotte am Meer. Ich hatte in meiner Kindheit genau dieses Bild gemalt als Bleistiftschraffur, mit dem Unterschied, dass sich auf meinem Bild, zwei Schlangen um die Statue rankten. Das Bild ist auch meiner Stiefmutter, meinem Vater und der
verstorbenen Großmutter von meiner Stiefmutter bekannt. Später hinaus wird auch dieser Marien-Anhänger von großer Bedeutung sein. Später hinaus geschah etwas, das auch meine Vorstellungskraft nach all den Geschehnissen sprengte, in Bezug dass ich zwei Schlangen in meiner Bleistiftschraffur als Kind um die Statue in der Grotte malte. Dieses Bild habe ich