Omega 3-Fettsäuren werden weiter benötigt für:
die Produktion von Hormonen
die Synthese von Eiweiß
die Bekämpfung von Entzündungen und Infektionen
die Bildung körpereigener Abwehrzellen
den Schutz des Herzens
senken die Blutfettwerte
den Blutdruck, reduzieren den Blutzuckerspiegel
und vieles mehr.
DHA kann sowohl über die Nahrung, vor allem durch Öle von fettreichen Meeresfischen, wie Makrele, Hering, Aal und Lachs, zugeführt werden, als auch im menschlichen Organismus aus der essentiellen alpha-Linolensäure synthetisiert werden.
Gute Lebensmittel, die Omega-3-Fettsäuren enthalten:
Fisch: Lachs, Hering, Turnfisch, Makrele, Aal
Öl: Hanföl, Leinöl, Waldnussöl, Algenöl, Rapsöl, Sojaöl, diese enthalten zwar kein DHA und EPA, dafür jedoch deren Vorstufe, die Omega-3-Fettsäure ALA (Alpha-Linolensäure). Diese Vorstufe kann der Körper in DHA und EPA umwandeln. 20 Gramm Rapsöl (ca. zwei Esslöffel) entsprechen dabei etwa einer Menge von 1 bis 1,5 Gramm Omega-3-Fettsäuren. Das würde für den Tagesbedarf ausreichen.
Leinsamen, Walnüsse
Eine längere Einnahme von sehr hohen Dosen an Omega-3-Fettsäuren aus Ernährungsergänzungsmitteln kann zu gesundheitlichen Problemen führen, wie zum Beispiel der Erhöhung des Cholesterinspiegels, der Schwächung des Immunsystems, der Vermehrung von Infektionskrankheiten und entzündungsbedingte Krankheiten, Übelkeit, Erbrechen, usw.
Achtung: Ein Zuviel an mehrfach ungesättigten Fettsäuren kann auch eine Senkung des gefäßschützenden HDL-Cholesterins bewirken.
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