Dr. William Davis, Kardiologe, zeigt in seinem Buch „Wheat Belly“ (2011), wie uns genmanipulierter Weizen abhängig macht und sogar unsere Gedanken und unser Verhalten steuern kann. Durch natürliche Abwehrstoffe, verhindert Weizen, dass Mineralien im Körper optimal aufgenommen werden. Die Folge kann eine Veränderung der Stoffwechselprozesse sein, was sich auch geistig bemerkbar machen kann.
Die Weiterverarbeitung mit Chemikalien macht ihn dann noch mehr zu einer Gefahr für die Gesundheit: Weizenwampe, Weizensucht, Fettleibigkeit, Rettungsringe, Schizophrenie, Bauchschmerzen, Verdauungsbeschwerden, Darmkrebs, Diabetes, Herzinfarkt, Übersäuerung, Müdigkeit, Osteoporose, Bluthochdruck und Allergien sind einige Krankheiten, die durch den Konsum von Weizen entstehen können.
Wie alle Lebensmittel, die reich an Kohlenhydraten und Stärke sind, lassen Getreideerzeugnisse, wie Brot oder Nudeln, den Blutzuckerspiegel rapide ansteigen. Daraufhin produziert die Bauchspeicheldrüse sehr viel Insulin, was eine vorzeitige Alterung der Zellen zur Folge hat.
Zu viel Getreide und Getreideprodukte, bzw. die Mischung aus Getreide und anderen industriellen Lebensmitteln machen uns nicht nur krank, sondern auch schneller alt.
Menschen, die wenig Getreide essen, haben ein viel schöneres Hautbild. Sie haben weniger Falten im Gesicht, ihre Haut wird nicht so schnell schlaff und ihre Muskeln nicht schlapp.
4.2.2 Krebserregende Stoffe in Getreide (Mehl, Reis, Soja, Mais, Weizen usw.), Brot, raffiniertem Mehl
Getreide können auch krebserregende Gifte, wie das Herbizid Glyphosat enthalten. In der Land-wirtschaft wird dieses weltweit am häufigsten verkaufte Herbizid aber gerne benutzt, um die Getreideernte zu verbessern.
Das Pflanzengift steht allerdings unter Verdacht, bei Menschen und Tieren das Erbgut zu schädigen und Krankheiten wie Krebs auszulösen.
Nach Untersuchungen von BUND und ÖKO-TEST, wurde das Herbizid im Urin von 182 Großstädtern aus 18 europäischen Staaten nachgewiesen. 70 Prozent aller Proben in Deutschland sind belastet, d.h. bei sieben von zehn untersuchten Großstädtern in Deutschland war das Unkrautvernichtungsmittel im Urin, so der BUND. Das ist der Beweis, dass – entgegen den Versprechungen der Produzenten – sich dieser Wirkstoff über die Nahrungskette verbreitet und die Bevölkerung in Europa zu weiten Teilen mit Glyphosat belastet ist.
ÖKO-TEST hat 2012 Mehl, Haferflocken und Backwaren auf Glyphosat untersuchen lassen und wurde in 14 von 20 Proben fündig. Vor allem waren acht der zehn untersuchten Brötchen belastet, was beweist, dass Glyphosat die Backtemperaturen übersteht.
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