„Ich kann gerade nicht“, antwortet Mama. „Ich wickele Mareike. Ich schau gleich nach.“
Papa schläft noch.
Bernie hat sich bereits heiser gebellt. Bis Mama nachsieht, kann es zu spät sein.
Amelie setzt sich oben auf die Treppe und rutscht eilig die Stufen auf dem Popo nach unten.
Als sie unten ankommt, steht Bernie jaulend auf den Hinterbeinen vor der Terrassentür und kratzt mit den Vorderpfoten am Glas. Amelie schaut hinaus. Nebenan sitzen ein Mann und eine Frau auf der Terrasse. Sie haben einen kleinen Hund an einem Liegestuhl festgebunden, und der führt sich genauso verrückt auf wie Bernie.
Ach, deshalb macht Bernie solch ein Theater! Amelie streichelt ihn und versucht, ihn zu beruhigen.
Mama kommt mit Mareike auf dem Arm herunter. „Amelie!“, sagt sie streng. „Ich hatte dir verboten, allein die Treppe hinunterzugehen!“
„Ich bin nicht hinuntergegangen“, verteidigt sich Amelie „sondern auf dem Popo runtergerutscht.“
Das muss Amelie Mama sofort zeigen!
Es sieht wohl komisch aus, denn Mama lacht und Papa, der inzwischen wach geworden ist, auch.
„Na gut“, sagt Mama. „Auf diese Weise geht es vielleicht. Trotzdem ist es mir lieber, wenn du mit einem von uns die Treppe hinuntergehst.“
Amelie verspricht es. „Nur im Notfall, wenn ich ganz schnell nach unten muss, nehme ich den Popo“, fügt sie hinzu.
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