Tagebuch der Geschichte der USA des 19. Jahrhunderts. Michael Franzen

hält in Baltimore, Maryland eine Konvention ab.

       14. August

      Aufgrund des Cayuse-Aufstandes und der instabilen Lage dort, erklärt der Kongress Oregon zum US-Territorium.

       19. August

      Im „New York Herald“ erscheint erstmalig ein Bericht über die Goldfunde in Kalifornien.

       17. September

      Christian Sharp (1810-1874) erhält ein Patent für sein Sharpsgewehr „Modell 1849“ als einschüssiger Hinterlader mit Fallblockverschluss.

       Oktober

      Die ersten deutschen Auswanderer der Revolution von 1848 treffen in New York ein und werden von den dort ansässigen Deutschen herzlich empfangen.

       25. Oktober

      Der US-Senator aus Alabama (1844-1848), Dixon Hall Lewis (*1802), stirbt in New York City.

       31. Oktober

      General Stephen Watts Kearny stirbt in St. Louis an einer Tropenkrankheit, die er sich in Mexiko zugezogen hat.

       02. November

      Der US-Senator aus Florida (1897-1907), Stephen Mallory II., wird in Columbia, South Carolina geboren.

       07. November

      Der US-Senator aus Alabama (1920) und 33. Gouverneur von Alabama (1907-1911), Braxton Bragg Comer, wird in Barbor County, Alabama geboren.

      Zachary Taylor wird zum 12. Präsidenten der USA gewählt; Millard Fillmore (1800-1874) wird Vizepräsident.

       05. Dezember

      Präsident Polk hält eine Rede vor dem Kongress, wobei er ausführt, dass die Goldfunde in Kalifornien wahrscheinlich reichhaltiger sind, als anfangs vermutet.

       31. Dezember

      Der US-Senator aus Arkansas (1836-1848), Ambrose Hundley Sevier (*1801), stirbt in Little Rock, Arkansas.