Der Nächste, bitte!. Gerhard Kitzler. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Gerhard Kitzler
Издательство: Автор
Серия:
Жанр произведения: Юмористические стихи
Год издания: 0
isbn: 9783705904217
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. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104

       Zu meinem Geburtstag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106

       Halbzeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106

       Infrarotlicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107

       Kontrolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108

       Schüttelreime . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108

       Zeit zu gehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110

       Im Bemühen liegt die Zuwendung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112

       In der Kürze liegt die Würze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114

       Erotik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114

       Bestätigungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115

       Das Paradies . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116

       Blutkonserve . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118

       Depressionsbeginn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119

       Problem Alkohol . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119

       Sprücheklopfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120

       Überlieferter Spruch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120

       Hinfallen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121

       Gratwanderung Kunst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121

       Freiheit – Frommer Wunsch? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122

       Geist und Fleisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123

       Kuhdraht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124

       Radikalismus und Glaube . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126

       Vorurteil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126

       Der sechste Sinn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128

      Buch und Autor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129

      8

      Zum Vorwort„Der Nächste, bitte!“

      Ich gehöre zu denjenigen Personen,

      welche zwangsläufig „Witze“ machen

      oder denen solche einfach widerfahren,

      was zweifelsohne weniger lustig ist.

      Daher habe ich mich dazu entschlossen,

      diese als Anekdoten und Gedichte

      niederzuschreiben, um wenigstens andere

      mit den „erlebten Witzen“ zu erfreuen.

      9

      Mein Traumberuf

      Schon während meiner Turnuszeit spielte ich mit dem Gedanken, Gynäkologe zu werden.

      Na, ja?! Wenn man Gerhard KITZLER heißt, abgekürzt G-Punkt Kitzler, ist dies fast naheliegend. Noch dazu interessierte ich mich für diese medizinische Fachrichtung.

      Ich träumte von einer Ordination in der Julius FICKERGASSE im 21. Wiener Gemeindebezirk, vis-à-vis vom Kaufhaus VÖGELE …

      Mein Gott, ich wäre mit einem Schlag berühmt geworden!

      Wahrscheinlich hätte ich eine eigene Versicherung gegen

      Diebstahl der Arztschilder abschließen müssen.

      10

      Sportmedizynisch?

      Mein lieber Künstlerkollege und – wie ich hoffe – Freund schrieb sein drittes Buch mit dem Titel „Der Nächste, bitte!“.

      Zynisch? – Ich weiß es nicht. Sicher ist nur, dass Dr. Kitz-ler nicht nur ein hervorragender Mediziner ist, sondern auch ein Mensch, dem die Kunst sowohl in Form der Malerei – seine Bilder gehen zu Herzen – als auch die Texte seiner Bücher wichtig sind.

      Gerhard Kitzler weiß, wovon er schreibt. Ich wünsche ihm für das neue Buch viel Erfolg sowie den Respekt und die Aufmerksam-keit, welche er verdient. Abschließend möchte ich gerne ein Gedicht am Ende meines Vorwortes anhängen.

      Von Luigi SCHWARZ für Gerhard:

      Als Arzt verdienst Du hier dein Brot

      und linderst vieler Menschen Not.

      Bekannt, beliebt – das bist Du sicher.

      „Der gute Doc“ wirst Du genannt

      und fährst mit Blaulicht durch das Land.

      Und doch gibt es in Deinem Herzen

      die große Liebe zu der Kunst.

      Ein Bild von Dir, es fasziniert,

      wird gleich im Herzen implantiert.

      Du schreibst Geschichten aus dem Leben,

      hast damit vielen Kraft gegeben.

      Ein