Die Haut wird gesunden: Umso jünger das Kind ist, desto schneller. Auch im Erwachsenenleben, egal wie alt man ist, wird diese Konfliktlösung funktionieren, nur ist die Heilphase der Haut etwas länger, weil die Erscheinung bereits manifest* ist!
* eindeutig als etwas Bestimmtes zu erkennen, (z. T. sehr lange) offenkundig (Quelle: Internet)
Dasselbe passiert bei Kontaktabbruch zur entsprechenden Person. Sind die Eltern tot oder siehst Du sie nicht mehr (gewollter Abstand), heilst Du aus. Manchmal finden auch Veränderungen im Verhältnis zwischen Kindern und Eltern statt, sobald Enkelkinder da sind. Das Glück über den Enkel entfacht die Liebe zum eigenen Kind (endlich oder neu), denn ohne ein eigenes Kind ist ein geliebtes Enkelkind unmöglich.
Achte auf Deine Worte gegenüber schwangeren Frauen und vor Kindern, insbesondere als Großeltern und Verwandte. Das Kind versteht ALLES! Es entwickelt bereits im Bauch Sympathien & Antipathien auf Personen im Umkreis der Mutti. Je nachdem, wie diese Menschen mit ihr reden, was die Mutti diesen Menschen gegenüber empfindet – alles geht zeitgleich in das Baby über → Gutes + Schlechtes!
Hier zwei Beispiele über wenige Worte vor Kindern mit fataler Auswirkung:
Sagte eine Oma zu ihrer schwangeren Enkeltochter: „Ich möchte nicht noch einmal ein neues Kind kennenlernen. Ich möchte kein Kind mehr lieben, wo ich doch bald sterben muss“, kommt es für das Kind im Bauch zu einem starken Konflikt mit seiner Uroma. Dieses Kind wird, auch wenn es ein wunderbares Elternhaus hat, sich selbst beschmutzen, weil es versucht, dem gerecht zu werden, NICHT liebenswert zu sein. Vor allem geschieht dies in Zusammenhang mit dieser Uroma, die sich wundert und natürlich mit diesem Urenkelkind nicht glücklich wird. Dieses Kind lässt sein Zimmer nicht renovieren, weil es denkst, es habe das nicht verdient. Es muss in einem abgewohnten Zimmer leben. Es lässt sich auch von anderen Kindern und von Filmen beschädigen, damit es schmutzig genug ist, um nicht geliebt werden zu müssen. Es muss die Gewissheit haben, für diese Uroma, die vielleicht inzwischen schon tot ist, nicht liebenswert zu sein.
Solch ein Wahnsinn entsteht aus wenigen – in das gesamte neue Leben einschneidend eingreifenden – Worten. Sprecht mit diesem (erwachsenen?) Kind, wenn ihr so einen Sachverhalt aufdeckt und löst den harten Konflikt ENDLICH auf. Wer von irgendjemandem aus der Blutsverwandtschaft lernt, vor allem unter 7 Jahren: „Ich bin nicht liebenswert“, wird diesen unterbewussten Befehl ausführen!
Du sagst irgendwann, wenn Dein Kind pubertiert: „War denn alles vergebens? Ich kann mein letztes Hemd geben und trotzdem dankt es mir mein Kind nicht!“ Was ist passiert? Es nützt nichts, (nur) als Eltern Vorbild zu sein, wenn Dein Kind anderweitig, außerhalb des Elternhauses, zu Schaden kommt und beschädigt/beschmutzt wird. ALLE müssen mitwirken!
Warst Du häufig krank und Deine Mutter ließ Dich allein zu Hause? Hat Deine Oma vor Dir mit ihr geschimpft und gesagt: „Du kannst das Kind doch nicht alleine lassen, es muss sich doch jemand um es kümmern. Wenn nun etwas passiert oder es Dummheiten macht!!??“ Was wird in der logischen Folge passieren, wenn Du diese Worte gehört hast? 1. Du möchtest immer jemanden um Dich haben, der sich kümmert und 2. Du wirst Dummheiten machen, wenn Du alleine bist …
Die ersten sieben Jahre sind die einschneidendste Zeit der Grundsteinlegung für wunderbare Kinder, auf die man stolz sein kann, welche die Welt als neue Erwachsene besser und schöner machen werden!
An dieser Stelle möchte ich dem Menschen sehr danken, der erkannt hat, dass die schlimmsten und nachhaltigsten Vorfälle im Alter bis 7 Jahre zu suchen sind Psychiater Mr. John Bowlby (26.02.1907 in London – 02.09.1990).
Haben bereits Säuglinge große Angst vor ihren Eltern (die sich schon IM Mutterleib entwickelte), wird es auf Dauer ein überaus schlechtes Vertrauensverhältnis nach sich ziehen. Mukoviszidose entwickelt sich durch einen Todesangstkonflikt im Bauch der Mutter. Hier ist es so, dass vor lauter Angst die Körpersäfte regelrecht gerinnen, wodurch alle Beschwerden entstehen, welche zu dieser „Krankheit“ bekannt sind. Symbolik: „Mir gefriert das Blut in den Adern.“
Beine – Bestrafungskonflikte
X-Beine entstehen bei einer Frau, wenn deren Ehemann ungerecht zu ihr war. Deswegen würde sie zu ihrem eigenen Leid am liebsten ihre Beine zusammenhalten und ihm keinen Sex mehr schenken.
O-Beine entstehen bei einem Mann, wenn dessen Ehefrau ungerecht zu ihm war. Deswegen würde er ihr am liebsten zu seinem eigenen Leid seine Lust vorenthalten und ihr keinen Sex mehr schenken.
In seltenen Fällen gibt es O-Beine auch bei Frauen. Diese sollten ein Junge werden und haben sich aus dem Gefallen daran (mehr Spaß!) entsprechend entwickelt, inklusive intensiven Fußballspiels mit Jungs. Sie haben eine eher männliche Optik, auch im Gesicht (weniger weich als bei Frauen normal).
Haben Jungs schon O-Beine, ist das ein Nachahmungskonflikt vom Papa oder der falsche Glaubenssatz: „Wer viel Fußball spielt, bekommt O-Beine“.
Haben junge Mädchen X-Beine, haben sie Angst vor Sexualität und halten sich verschlossen.
Das alles ist jetzt vorbei. Deine Beine werden sich ab sofort normalisieren und nach einiger Zeit gerade sein, wenn Dir der entsprechende Konflikt einfällt und bitte Deinen Partner um Verzeihung, wenn er mit betroffen sein sollte.
Es kam mir heikel vor, darüber zu schreiben – Bitte entschuldigt! Aber ich wünsche euch gerade Beine, damit ihr so leben könnt, wie es euch würdig gebührt!
Mein Rat an andere: Habt Respekt vor diesem Sachverhalt, denn es kann JEDEN von euch treffen. Dann werdet ihr froh sein, dass ihr meine Zeilen hier kennt!
Ihr lieben Männer, wenn eure Frauen euch vermeintlich nicht „wollen“, hat das oftmals einen ganz anderen Grund und gar nichts mit euch zu tun: Sie finden sich selbst nicht schön genug, um entspannten Sex zu haben. Hier fand ich heraus, dass viele Männer ihre Frauen sehr wohl wahrhaft schön finden – es aber leider kaum oder nie sagen/zum Ausdruck bringen. Sagst Du es und meinst es so (ehrlich), dann wird Dein Partner-Dasein einen Aufschwung erfahren. Lügen bringen jedoch keinen Erfolg.
Hattest Du als kleines Kind bereits eine Beinfehlstellung und läufst „über den Onkel“ (beide Fußspitzen mehr nach innen geneigt), dann wurdest Du von Mutter oder Vater erniedrigt. Dich liebt ein Elternteil inzwischen mehr als seinen Ehepartner. Du bekommst viel mehr Zärtlichkeiten als er und bist ihm irgendwann ein Dorn im Auge geworden. Oft ist eine Urlaubsreise der Ursprung. Du wirst unsportlich sein und weniger attraktiv als Du könntest. Hier trifft es die Konstellationen „Mutter-Sohn“ + “Vater-Tochter“, die (aus Mangel) eine zu enge Beziehung zu ihrem Kind aufbauen und die Liebe zum Partner vernachlässigen. Es soll dem Partner jedoch unterbewusst zeigen, dass an der Paar-Liebe etwas mangelhaft ist. Hier gibt es außerdem eine Besonderheit bei den oberen Schneidezähnen (lese unter Zähne). Alle auf irgendeine Weise unterdrückten Kinder haben keinen geraden, aufrechten Gang!
Hattest Du auf Jugendfotos lange Beine und fragst Dich, was passiert ist? Durch Erniedrigungen, die Du im Leben über Dich ergehen lassen hast, veränderte sich das Verhältnis Deines Oberkörpers zu Deinen Beinen negativ. Die Beine sind in der Relation zum Körper zu kurz und manchmal sogar unförmig geworden. Dies wird sich jetzt wieder verschönern (innerhalb von ca. drei Monaten).
Auch bei kleinen Kindern habe ich dieselbe Erscheinung beobachtet. Das Verhältnis Beine/Oberkörper verändert sich unvorteilhaft durch Unterdrückung seitens mindestens einem Elternteil. Dies geschieht innerhalb weniger Tage! Fazit: Hast Du im Verhältnis zum Oberkörper zu kurze Beine, hast Du Dich im Leben von Menschen unterdrücken lassen. Hier ist es unabhängig davon, ob dies innerhalb der Familie geschah, von Partnern, Freunden oder von Fremden.
Legst Du die Beine beim seitlichen Liegen aufeinander und spürst einen plötzlichen Schmerz im Kopf, dann hast Du eine Ader abgedrückt