Grundkurs Soziologie. Hans Peter Henecka. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Hans Peter Henecka
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Социология
Год издания: 0
isbn: 9783846344682
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align="left">Max Weber1.5.3.2Georg Simmel1.5.3.3Vilfredo Pareto1.5.3.4Emile Durkheim
2.Kapitel Mensch und Gesellschaft
2.1Der Mensch – gesellschaftliches Wesen oder Individuum: die falsche Alternative
2.2Das soziologische Menschenbild oder »man is not born human«
2.3Normen, Werte und Institutionen: Soziale Sinngebungen unseres Handelns
2.4Sozialisation und soziale Rolle: Wir alle spielen Theater
2.4.1Die Mitgliedschaft in der Gesellschaft: Sozialisation
2.4.2Aspekte und Dimensionen der Sozialisation: Sozialisation als soziale Interaktion
2.4.3Die Regieanweisungen der Gesellschaft: Soziale Rollen101
2.4.3.1Textbücher und Aufführungen: Das Szenario
2.4.3.2Schwierigkeiten beim Rollenspiel: Rollenkonflikte
2.4.3.3Abweichendes Verhalten und soziale Kontrolle: Weh’ dem, der aus der Rolle fällt
2.4.4Rollenübertragung und Rollenübernahme: Traditionelle Prüfsteine für die Effizienz von Erziehung und Sozialisation
2.4.5Sind wir wirklich alle Schauspieler? Zur Kritik und Erweiterung des Rollenmodells
3.Kapitel Soziale Zusammenhänge
3.1Bausteine der Gesellschaft: Gruppierungen
3.1.1»Gemeinschaft« und »Gesellschaft«
3.1.2Statistische Gruppen (reine Kategorien)
3.1.3Soziale Aggregate
3.1.4Sozialkategorien oder Quasi-Gruppen
3.1.5Soziale Gruppen
3.1.5.1Primär- und Sekundärgruppen
3.1.5.2Formelle und informelle Gruppen
3.1.5.3Großgruppen und Kleingruppen
3.2Soziale Stabilität und Wandel der Gesellschaft
3.2.1Gesellschafts-»bilder«
3.2.2Gesellschaft als soziales System: Soziale Stabilität
3.2.3Gesellschaft als Konfliktfeld: Sozialer Wandel
3.2.4Zur Reziprozität und Komplementarität von Gesellschaftstheorien
4.Kapitel Soziologisches Messen und Prüfen
4.1Soziologie als empirische Wissenschaft
4.2Zur Forschungslogik und -praxis empirischer Projekte
4.2.1Der Entdeckungszusammenhang
4.2.2Der Begründungszusammenhang
4.2.3Der Verwertungs- und Wirkungszusammenhang
4.3Methodenprobleme
4.3.1Datenerhebungsartefakte
4.3.2Datenauswertungsartefakte
4.4Einige Methoden der Sozialforschung
4.4.1Beobachtung
4.4.2Befragung: Interview und Umfrage
4.4.3Sekundäranalyse
4.4.4Inhaltsanalyse
4.4.5Biografische Methode
4.4.6Experiment
4.4.7Aktionsforschung
4.4.8Soziometrie
4.4.9Netzwerkanalyse

      Literaturverzeichnis

      Personenregister

      Sachregister

       Übersicht

       der Abbildungen und Tabellen

Abb. 1:Soziologie als Sozialwissenschaft
Abb. 2:Die kleinsten sozialen Einheiten nach Weber, Simmel, Pareto und Durkheim
Abb. 3:Bezugsgruppen und -personen am Beispiel des Lehrers
Abb. 4:Rollenkonfiguration einer Person
Abb. 5:Hypothetische Rollenpriorisierungen
Abb. 6:Struktur einer elementaren Sozialisationssequenz
Abb. 7:Das labile Gleichgewicht der Ich-Identität
Abb. 8:Determinanten der Verfügbarkeit über soziale Rollen
Abb. 9:Klassifikationsschema für soziale Rollen
Abb. 10:Forschungslogischer Ablauf empirischer Untersuchungen
Abb. 11:Schema der Fehlerquellen und Täuschungsmöglichkeiten beim Erarbeiten und Verarbeiten von Statistiken
Abb. 12:Beobachtungskategorien bei der Interaktionsanalyse von Bales
Abb. 13:Netzsoziogramm einer (weiblichen) Jugendgruppe
Tab. 1:Kulturspezifische Lebensalterphasen und Bedingungen eines lebenslangen Sozialisationsprozesses in Deutschland
Tab. 2:Soziomatrix einer Jugendgruppe

       Vorwort

      Dieses Buch soll als »Grundkurs« eine elementare Einführung in den Gegenstand, die Grundbegriffe und die Methode der Soziologie vermitteln. Es richtet sich deshalb vor allem an Studienanfängerinnen und Studienanfänger, die sich – im Haupt- oder Nebenfach – auf das Wagnis der Soziologie eingelassen haben. Darüber hinaus zählen zu den Adressaten dieser Einführung Studierende aller Lehrämter, für die im Rahmen ihrer erziehungswissenschaftlichen Ausbildung soziologische Inhalte in den Studienplänen und Prüfungsordnungen zum verbindlichen Kanon gehören. Und – last not least – ist dieses Buch geschrieben worden für alle jene interessierten »Laien«, die