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KLEINE REIHE
Thomas Hertfelder
Von Naumann zu Heuss
Über eine Tradition des sozialen Liberalismus in Deutschland
STIFTUNG BUNDESPRÄSIDENT - THEODOR - HEUSS - HAUS
Zum Autor
Thomas Hertfelder, geboren 1959, hat in München Geschichte, Germanistik und Politologie studiert. Er arbeitete zunächst im Schuldienst und in der Erwachsenenbildung, von 1990 bis 1997 schließlich als wissenschaftlicher Assistent an der Universität München. Dort wurde er 1995 mit einer wissenschaftsgeschichtlichen Arbeit promoviert. Seit 1997 ist er Gründungsgeschäftsführer, seit 2010 Mitglied des Vorstands der Stiftung Bundespräsident-Theodor-Heuss-Haus in Stuttgart. Er ist Autor zahlreicher Publikationen zur Zeitgeschichte.
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Zur Publikation
Friedrich Naumann (1860 – 1919) gilt als einer der Begründer des sozialen Liberalismus in Deutschland. Sein politischer Ziehsohn und Mitarbeiter Theodor Heuss (1884 – 1963) hat Naumann zeitlebens verehrt und ihm in einer großen Biographie ein Denkmal gesetzt. Noch als Bundespräsident hat Heuss in zahlreichen Reden und Artikeln auf Naumann Bezug genommen.
Die vorliegende Studie zeichnet die Konturen des Naumann-Bildes nach, das Theodor Heuss zwischen Deutschem Kaiserreich und früher Bundesrepublik vertreten hat. Sie untersucht die Gemeinsamkeiten und Unterschiede im politischen Denken und Handeln der beiden Politiker und legt die Spur eines sozialen Liberalismus frei, die sich in Deutschland bis in die Gegenwart verfolgen lässt.
Titelfoto:
Theodor Heuss bei seiner Gedenkrede auf Naumann am 24. August 1929 auf dem Berliner Zwölf-Apostel-Friedhof.
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