2. Folge
I love to slave you
von Eva Schmidtbauer
Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.
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1. digitale Auflage
Copyright © 2021 by Cruz Verlag, Rudolstadt
Cover-Foto: Cruz Verlag
ISBN ePub 978-3-96193-158-3
ISBN Mobi 978-3-96193-157-6
Inhaltsverzeichnis
3. Date - Sklave Schlappschwanz Benjamin
4. Date - Ein griechischer Sklaven Gott, namens Aristoteles, kurz Ari
5. Date - Küchenutensil Sklave Richard
6. Date - Chauffeur Sklave "the fucking maschine"
7. Date - Sklave Sven-Ole und die Atemkontrolle
8. Date - Wieder der griechische Gott Ari
9. Date - Bügelwäschesklave Jens
10. Date - Fussellecker Sklave Harald
11. Date - Sklave Thomas, mein Baby
13. Date - Newcomer Sklave 007
15. Date - Kevin, Polizist, bekommt sein erstes Arsch Fisting
- Achtung nichts für schwache Nerven -
16. Date - Sklave Hakan, der Mösenliebhaber und Peperoni Mitbringer
18. Date - Figging mit Sklave Torben, also wieder was mit Gemüse
19. Date - Ari, Klappe die Dritte und der Peniskäfig
Der Einstieg
Mein Milf Business lief gut. Ich traf großartige Männer, die mich für tollen Sex bezahlten. Es hätte eigentlich alles so weitergehen können.
Wie alles begann, also wie wurde aus Eva Herrin Sarah?
Ich hatte mal wieder ein sexy Date mit meinem Stammkunden, einem Bundeswehrsoldaten. Wir hatten Sex, aber das war nur Nebensache. Sein toller Penis wurde nur hart, wenn ich ihn kontrollierte. Er liebte es, wenn ich ihn ritt und dabei schlug. Ich ohrfeigte ihn, würgte ihn sanft oder kniff ihm dabei auch gern in seine Eier oder in seine Brustwarzen. Je heftiger der Schmerz für ihn wurde, desto mehr verlangte er auch nach mehr. Nach mehr Schmerz, nach mehr Aufgabe seiner selbst. Er bettelte und flehte mich an, ihn noch heftiger zu schlagen. Ich konnte sein Begehren förmlich riechen. Er schwitzte und wand sich unter mir. Seine Augen waren weit aufgerissen, wie bei einem krassen Adrenalin-Kick. Ich ritt und ritt und dachte mir, dass wir gleich auf der Ziellinie einlaufen würden. Dann, mitten in dieser Situation, fiel der Satz: ich bezahle Dir, was Du verlangst, aber bitte dominiere mich zu einhundert Prozent. Mache mich zu Deinem Sklaven. Seine Augen durchbohrten mich wie Pfeile, er weinte und zitterte. Noch nie hatte ich einen Mann so weit gebracht. Ich hatte am ganzen Körper Gänsehaut. Er hatte sie sowieso schon seit Minuten.
Schlagartig mit seinem Penis in mir, begriff ich: Ein neues Business wurde geboren.
In meinem Kopf begann das Kopfkino über mein neues Business. Ich hatte tausend Ideen, die ich aufschreiben wollte und die ich Alex, meinem Beschützer, Sekretär, Liebhaber und treuem Freund gern erzählen wollte. Mein Hirn platzte vor neuen Ideen. Mechanisch wickelte ich das Date mit dem Bundi ab, denn in Gedanken war ich bei Alex. Alex mein treuer Freund, mein Geschäftspartner, der meine Termine machte, mit dem ich Dreier anbot und vollzog, der mich weiterhin privat auch beglückte. Ich wollte ihm am liebsten sofort von meiner neuen Geschäftsidee erzählen. In Gedanken entwickelte ich schon eine Anzeige für dieses Terrain. Mein Herz pochte vor Aufregung.
Nach einem längeren Telefonat mit Alex waren wir uns einig: wir wollten es probieren. In der uns vertrauten Anzeigenwelt schalteten wir bereits am nächsten Morgen unsere Offerte, jedoch in der Sparte Fetisch, Headline: Herrin Sarah nimmt noch Bewerbungen an. Kurze Beschreibung meinerseits, ein Foto von meinen nylonbestrumpften