Gina Bang
Mein erster Amateur Porno
erotische Geschichte
Cruz Verlag
Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.
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1. digitale Auflage
Copyright © 2021 by Cruz Verlag, Rudolstadt
Cover-Foto: Cruz Verlag
ISBN ePub 978-3-946824-31-2
ISBN Mobi 978-3-946824-30-5
Inhaltsverzeichnis
Mein erstes ernsthaftes Angebot
Meine ersten Gedanken
Hi, Mein Name ist Gina. Ich bin ein freches, großes, junges, schwarzhaariges Webcam-Girl. Mit einer schönen handvoll Oberweite, straffen Schenkeln, einer schönen, glattrasierten Muschi und einem runden Knackpo.
Nun mache ich den Job als Webcam-Girl schon seit einigen Wochen und habe mich seit dem auch noch auf einigen zusätzlichen Portalen angemeldet. Die erste Auszahlung gab es auch schon. Ich war erstaunt wie problemlos dies alles ging. Da winkte eine Summe, die in dieser Höhe noch nie auf meinem Konto eingegangen war. Und das Beste daran: es war nur von einem Anbieter. Wie mir von einem guten Freund vorhergesagt wurde gingen die Einnahmen nach den ersten Wochen leicht zurück. Ich war damals neu und die User, also die Männer, die sich auf den einschlägigen Seiten tummeln, stürzten sich erfahrungsgemäß erst mal auf die Neuen. Nachdem ich etwas bekannter war kam der leichte Knick in meiner User-Statistik. Aber ich war gewillt, mich durch Freundlichkeit und meine natürliche Geilheit weiterhin in der Erinnerung meiner User zu halten. Und so läuft es auch heute noch immer sehr gut.
Von Anfang an machte ich mich im Internet schlau, was man noch so alles machen kann. Viele schwören neben der Webcam auch auf das Drehen von Amateurpornos. Einfache Filmchen mit oder ohne Handlung, die eine Frau beim Sex zeigen. Manchmal werden auch andere interessante Dinge gezeigt, mit denen ich früher nie in Berührung gekommen war.
Der Verdienst sollte ähnlich hoch wie bei den Videos liegen. Tja, und das wäre ja nochmal ein ganz netter Zusatzverdienst. Zumal man nur einmal die Arbeit – sofern man es Arbeit nennen kann – hat. Den abgedrehten Film kann man schließlich auf vielen Portalen und Communitys einstellen. Das, so muss ich gestehen, klang sehr verlockend.
Ich selbst hatte ja schon mit meiner Webcam einige Selbstbefriedigungsvideos gedreht. Allerdings brauchte ich diese auch, um bei den Portalen freigeschaltet zu werden. Nichts Aufregendes. Nur einfache 2-Minuten-Clips, immer ein wenig abgeändert, aber am Schluss immer mit meiner Muschi im Vollformat, die ich selbst befriedigte.
Ich weiß gar nicht wie viele Anfragen ich seit dem auf private Treffen, Taschengeldtreffen, sprich Sex gegen Geld, aber auch Videodrehs hatte. Aber bis heute hatte ich dies regelmäßig abgelehnt bzw. so getan als ob ich verhindert sei. Private Treffen mit Usern wollte ich eigentlich nicht. Entweder waren Sie dick und hässlich oder irgendwie komisch. Schließlich hatte ich mir auch geschworen die Portale nur für die „Arbeit“ zu nutzen. Realen Sex mit einem Mann gegen Geld war mir eigentlich auch nichts, da ich keine Nutte sein wollte. Zumindest dachte ich in dieser Richtung. Ich habe zwar kein Problem mit der Vorstellung, dass sich ein Mädchen gegen Geld anbietet. Aber selber? Ich weiß nicht so richtig.
Ja - und die Videodrehs konnte ich nun ebenfalls nicht so richtig einordnen. Zum einem hatte ich noch ein wenig Hemmung vor der Kamera. Und zum anderen fehlte mir auch die Videokamera und der entsprechende Kameramann dazu.
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