Gerhard Wohland Matthias Wiemeyer
DENKWERKZEUGE DER HÖCHSTLEISTER
Warum dynamikrobuste Unternehmen Marktdruck erzeugen
UNIBUCH Verlag
© 2012 UNIBUCH Verlag, Lüneburg
Scharnhorststr. 1, 21335 Lüneburg
Umschlaggestaltung und Layout: handwäsche schwarz + peter GbR, Köln
Herstellung: Bookfactory - Der Verlagspartner GmbH & Co. KG, Bad Münder
ISBN 978 - 3-934900 - 33-2
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliothek; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar
Dieser Titel ist bisher erschienen:
2006 im Verlag Monsenstein und Vannerdat OHG, Münster, als „Denkwerkzeuge für dynamische Märkte - Ein Wörterbuch“
September 2007 im Murmann Verlag GmbH, Hamburg, als „Denkwerkzeuge der Höchstleister - Wie dynamikrobuste Unternehmen Marktdruck erzeugen“
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Die Verwendung von Auszügen, Zitaten, Grafiken und Denkzetteln stehen unter einer Creative Commons-Lizenz (http://creativecommons.org/licenses/by-nd/3.0/de/). Das bedeutet: Jeder kann die genannten Inhalte benutzen, wenn die Quelle wie folgt genannt wird: „Quelle: ‚Denkwerkzeuge der Höchstleister: Warum dynamikrobuste Unternehmen Marktdruck erzeugen‘ von Wohland/Wiemeyer, Unibuch Verlag“).
Weitere Informationen rund um die Themen dieses Buches finden Sie online unter www.höchstleister.de, dem Internetauftritt des Instituts für dynamikrobuste Höchstleister (IdH).
1 Inhalt
3 Vorab
3.3 Alte und neue Höchstleistung
3.6 Vorwissenschaftliches Management
3.8 Das erste Denkwerkzeug: Blau und Rot
4 Taylorismus - Aufstieg und Fall einer genialen Idee
4.1 Der Ursprung des Taylorismus
4.2 Die Folgen der Globalisierung
4.3 Zentrum und Peripherie - Kollaps der Steuerung
5.4 Systeme bestehen nicht aus Menschen
6 Bei hoher Dynamik ist Können wichtiger als Wissen
6.4 Können als Wettbewerbsvorteil
7 Blinde Kostensenkung verbessert nicht die Effizienz
7.1 Weniger Verschwendung statt weniger Kosten
7.2 Mehr Steuerung heißt weniger Durchblick
8 Der Erfolg macht gute Kultur - nicht umgekehrt