Günther Klahm
GEDANKEN UND ERLEBTES
ZU WALD, WILD UND JAGD
Engelsdorfer Verlag
Leipzig
2014
Warum ich Jäger bin!
Geboren wurde ich am 6. Dezember 1952 im saarländischen Niederwürzbach, heute Blieskastel. Die Jagd wurde mir sozusagen über meinen Großvater, einem Forstmann, in die Wiege gelegt. Bevor ich Lesen, Schreiben und Rechnen konnte, kannte ich viele Pflanzen und die Tiere des Waldes und war schon mit der Jägerei vertraut. Eigentlich wollte ich Förster werden, doch mein Lebensweg führte mich in andere berufliche Gefilde, worüber ich heute nicht unglücklich bin. Ich bin gerne Jäger, esse gerne Wildbret, und ich stehe auch öffentlich zur Jagd.
Ich habe nach dem Abitur und kurz vor dem 1. Staatsexamen 1976 bei der Vereinigung der Jäger des Saarlandes (VJS) in Saarbrücken meine Jägerprüfung abgelegt. Später, 1994, bestand ich dort auch die Prüfung zum Jagdaufseher.
Studium der Biologie, Geografie, Politischen Wissenschaft für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen
Rektor einer Grundschule
Forstliche Praktikas
Journalistische Tätigkeit, darunter bis 2008 Obmann für Medien und Öffentlichkeitsarbeit bei der Vereinigung der Jäger des Saarlandes (VJS). Von 1990 bis 2011 Schriftleiter des Mitteilungsblattes „Der Berufsjäger“ des Bundesverbandes Deutscher Berufsjäger (BDB).
Verdienstauszeichnungen in Bronze und Silber durch VJS, DJV und BDB.
Autor zahlreicher Sach- und belletristischer Bücher, darunter „Wie die Jagd so spielt“ (Engelsdorfer Verlag, Leipzig, 2004)
Günther Klahm
Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.
Copyright (2014) Engelsdorfer Verlag Leipzig
Alle Rechte bei Günther Klahm
Fotos: Günther Klahm
Zeichnungen: Roman Klahm
Umschlaglayout: Roman Klahm
Hergestellt in Leipzig, Germany (EU)
Inhaltsverzeichnis
Teil 1: Gedanken zu Wald, Wild und Jagd 2010 bis 2014
Wald und Wild und sonst nichts!
Vom Bürgerwald, Harvester und Rehen – Ein Drama in 4 Aktenaus Lyonesien
(K)ein Platz für wilde Tiere und Jäger?
Der Luchs im Saarland? – Alles nur Propaganda! meint Nikolaus Hubertus
Genießt das Wild keinen Schutz?
Wenn zwei das Gleiche tun, ist das nicht das Selbe! Oder: Wie der Jäger zum Ochsen gemacht wurde
Teil 2: Jagderlebnisse in heimischen Revieren
Eigentlich nicht die Rede wert?
§ 1: Der Hund hat immer recht!
Alles hat seine Zeit! Erinnerungen an herrliche Gamsjagden
Der Sechser von der Stockmannschen Wiese
„Sie wollten ihn ja zuerst gar nicht haben!“
Waidmannsheil und Pech mit Damwild
Zwei Jahre lang Spießruten gelaufen
Keinen Fehler bei jungem Hirsch?
Teil 3: Jagen unter dem Kreuz des Südens
Jagen unter dem Kreuz des Südens
Fürs Erste Kudu, Oryx und Warzenkeiler
Fürs Zweite dann Impala, Hartebeest und Springbock
Teil 4: Ein wahres Jagd-„Märchen“