Feuerwehrmann Sam - Drei - Fünf - Sieben Minutengeschichten. Katrin Zuschlag. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Katrin Zuschlag
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Книги для детей: прочее
Год издания: 0
isbn: 9783736798786
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      © 2020 Prism Art & Design Limited. Based on an original idea by D. Gingell, D. Jones and original characters created by R. M. J. Lee.

      The Fireman Sam name and character are trademarks of Prism Art & Design Limited

      © 2020 HIT Entertainment Limited. All rights reserved.

       Feuerwehrmann Sam: Drei – Fünf – Sieben

       Minutengeschichten

      © 2020 Panini Verlags GmbH,

      Schloßstraße 76, 70176 Stuttgart

      Alle Rechte vorbehalten

      Verlagsleitung: Gabriele El Hag

      Chefredaktion: Nicole Hoffart

      Redaktion: Eva-Regine Rauch

      Text: Katrin Zuschlag

      Lektorat: Ray Bookmiller

      Grafik: tab indivisuell, Stuttgart

      ISBN 978-3-8332-3870-3

      eISBN 978-3-7367-9878-6

       www.paninishop.de

      Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

      Inhalt

       3 Minuten Pizza für Pontypandy

       3 Minuten Der Fuchs ist los

       5 Minuten Geheimagent James im Einsatz

       7 Minuten Feuer auf der Mitternachtsparty

       7 Minuten Wasser marsch im Freibad

       7 Minuten Vorhang auf für Normans Zirkus

       3 Minuten

      Pizza für Pontypandy

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      Die Sonne strahlte über Pontypandy, doch Lokführer Gareth kam ganz betrübt ins Kabeljau-Café. „In zwei Stunden beginnt die Eisenbahn-Gala, und das Büfett ist immer noch nicht da“, jammerte er und setzte sich zu seiner Tochter Gwendolyn, Hannah und den Zwillingen Sarah und James an den Esstisch. „Was sollen meine Gäste denn nun essen?“

      „Wie wär’s mit Pizza, Opa?“, schlug James vor. „Seit Bella Lasagne nach Newtown gezogen ist, bin ich der beste Pizzabäcker von Pontypandy!“

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      „Wirklich?“, fragte Gareth.

      „Klar, ich mache dir so viele Pizzas, wie du willst“, erwiderte James. „Und Sarah und Hannah können mir dabei helfen.“

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      Sofort machten sich die drei Kinder an die Arbeit. Ein Teig nach dem anderen wurde ausgerollt, mit Tomatensoße bestrichen und belegt.

      „Das müsste reichen!“, sagte James nach einer Weile und blickte zufrieden auf die riesigen Pizzaberge, die sich auf dem Tisch stapelten.

      „Aber wie sollen wir es schaffen, die alle noch rechtzeitig fertig zu backen?“, fragte Sarah.

      „Wir müssen einfach so viele Pizzas auf einmal in den Ofen stopfen wie möglich“, meinte Hannah.

      Und genau so machten sie es.

      „Mehr passen wirklich nicht rein“, stöhnte James kurz darauf. Dann drückte er die Tür zu und schaltete den Backofen ein.

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      Wenig später rümpfte James plötzlich die Nase. „Findet ihr, es riecht hier lecker nach Pizza?“, fragte er seine Schwester und ihre Freundin.

      Sarah und Hannah schüttelten den Kopf. „Nein“, antworteten sie gleichzeitig. „Es riecht nach Rauch …“

      Oje! Da sahen sie auch schon, wie dunkler Qualm aus dem Backofen drang. „Wir müssen sofort Onkel Sam anrufen!“, rief Sarah und rettete sich mit den anderen auf die Straße.

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      Tatütata! Kurz darauf stand Jupiter bereits vor dem Kabeljau-Café. Sam und seine Kollegen sprangen schnell aus dem Feuerwehrauto, und während Ellie den Einsatz überwachte, stürmten Penny, Arnold und Sam mit Atemmasken und Feuerlöschern ins Kabeljau-Café und erstickten die Flammen. Geschafft!

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      Traurig und mit schlechtem Gewissen blickte James auf die verkohlten Pizzareste. „Es tut mir leid, Onkel Sam.

      Ich wollte Opa doch nur helfen. Was soll er seinen Gästen denn jetzt servieren?“, seufzte er.

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      „Ich hab da schon eine Idee“, grinste Sam.

      „Wir sehen uns gleich bei der Eisenbahn-Gala!“

      Als Sam am Bahnhof eintraf, hatte er nicht nur einen Riesenstapel Pizzakartons dabei, sondern auch die beste Pizzabäckerin von Newtown: Bella Lasagne. Was für eine Freude!

      „Wie schön, euch alle wiederzusehen“, strahlte Bella. „Und jetzt lasst euch meine Pizza schmecken – buon appetito!

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       3 Minuten

      Der Fuchs ist los

      An diesem Tag wurde Lizzie Sparkes, die Tierärztin von Pontypandy, in die Feuerwache gerufen. Mit Rettungshund Schnuffi stimmte irgendetwas nicht. Bevor sie die Tierklinik verließ, bat Lizzie ihre Tochter Hannah: „Bitte denk daran, den Fuchs zu füttern.

      Aber lass ihn auf keinen Fall aus dem Käfig!“

      „Alles klar!“, antwortete Hannah.

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      In der Feuerwache angekommen, untersuchte Lizzie den Hund gründlich. „Er hat sich den Magen verdorben“, stellte sie schließlich fest. „Habt ihr ihn mit Süßigkeiten gefüttert?“

      „Ich hab Schnuffi ein paar Schoko-Leckerli gegeben“, gestand Elvis.

      „Diesmal wird Schnuffi wieder gesund“, sagte Lizzie. „Aber du darfst ihm nie mehr