Sophie von Vogel studierte in Münster und Montréal Romanistik und Kommunikationswissenschaft auf Magister. Nach einigen Jahren Berufserfahrung in der Verlagsbranche machte sie in Straßburg und Reutlingen ihren Master in European Management. Sie lebte zwei Jahre in Kanada und ist seitdem dem nord-amerikanischen Kontinent verfallen. Ihre große Leidenschaft ist es, das Leben in fremden Ländern zu erkunden. Deshalb reist sie so viel wie möglich, was gut zu ihrem heutigen Beruf der Unternehmensberaterin passt.
WENN’S IM LAND DER WEITE ENG WIRD
SOPHIE VON VOGEL
8., komplett überarbeitete und aktualisierte Auflage
© Conbook Medien GmbH, Neuss, 2019, 2012
Alle Rechte vorbehalten
Projektleitung: Julia Kaufhold
Lektorat: Stephan Ditschke
Einbandgestaltung: Weiß-Freiburg GmbH Graphik & Buchgestaltung unter Verwendung eines Motivs von © istockphoto.com/bjmc
Satz: Röser MEDIA, Karlsruhe
Druck und Verarbeitung: CPI books GmbH, Leck
ISBN Print 978-3-95889-177-7
ISBN E-Book (EPUB, Mobi) 978-3-95889-228-6
Die in diesem Buch dargestellten Zusammenhänge, Erlebnisse und Thesen entstammen den Erfahrungen und/oder der Fantasie der Autorin und/oder geben ihre Sicht der Ereignisse wieder. Etwaige Ähnlichkeiten mit lebenden Personen, Unternehmen oder Institutionen sowie deren Handlungen und Ansichten sind rein zufällig. Die genannten Fakten wurden mit größtmöglicher Sorgfalt recherchiert, eine Garantie für Richtigkeit und Vollständigkeit können aber weder der Verlag noch die Autorin übernehmen. Lesermeinungen gerne an [email protected]
INHALT
1 WIE VIEL SPASS VERSTEHT EIN ZOLLBEAMTER? Formulare und Käsebrötchen
2 WOZU ZWEI SPRACHEN IN EINEM LAND? Taxifahren und Sprachwirrwarr
3 WO GEHT ES INS ZENTRUM? Nordamerikanische Vororte und wachsame Nachbarn
4 WIE MAN SICH AUCH OHNE AUTO FORTBEWEGEN KANN Nordamerikas Fahrradstadt und unhöfliche Busfahrer
5 WARUM STINKT ES HIER SO? Von Céline Dion und Maiskolben
6 WIE MAN VOM ILLEGALEN KONZERTBESUCHER ZUM ALKOHOLIKER WIRD Tücken und Fallen eines Festivals
7 WENN INDIANER SO GAR NICHTS MIT KARNEVAL ZU TUN HABEN Tipis und Friedenspfeifen
8 WOZU BRAUCHT MAN SCHON FENSTER? Deutsche Standards und kanadischer Leichtbau
9 WENN FORTSCHRITT UND RÜCKSCHRITT SICH IN DEN SCHWANZ BEISSEN Handys und Kontoeröffnungen
10 WENN DER FRÜHE VOGEL DEN WURM NICHT FÄNGT Schlange zum Frühstück
11 WENN DER LEERE MAGEN EINKAUFT Albtraum und American Dream
12 BUSINESS AS USUAL? Deutsche Verstocktheit und kanadische Lockerheit
13 WAS SOLL DENN DAS HEISSEN, »BRING YOUR OWN BOTTLE«? Weinflaschen und Restauranttoiletten
14 WO ELLENBOGEN KEINE TÜREN ÖFFNEN Busfahren und Linksverkehr
17 WIE WEIT IST ES NOCH? Kurze Trips und unser Freund Tim
18 WENN EHRLICHKEIT NICHT AM LÄNGSTEN WÄHRT Deutsche Direktheit und kanadische Zurückhaltung
19 WARUM HOCKEY NICHT FUSSBALL IST Fanblocks und Prügeleien
20 WENN UM ZWEI UHR DAS LICHT ANGEHT Tiefgründiger Partytalk und unfreundliche Barmänner
21 WIE MAN DAS LANDLEBEN GENIESST Angeln und andere Leidensformen
22 WO MAN WILDE WASSERFÄLLE FINDET Magische Naturerlebnisse und Vorurteile
23 WARUM KANADA NICHT GLEICH KANADA IST Falsche Freunde, falsches Popcorn und falscher Film
24 WER DIE QUAL HAT, HAT DEN WAL Von Mägen und Schwanzflossen
25 WHERE IS THE WILD WILD WEST? Unfreiwilliges Campen und bärenstarke Besucher
26 WIE GEHT FRISBEE UND WAS IST EIN KANADIER? Runde Scheiben und internationale Spieler
27 WIE FUNKTIONIERT DIE KANADISCHE HAUSHALTSFÜHRUNG? Offene Türen und öffentliche Verkehrsmittel
28 WARUM SIND DIE QUÉBÉCOIS KEINE FRANZOSEN? Das freie Québec und dumme Blondinen