Michael Marburg
Nachts, wenns bumst
SAGA Egmont
Nachts, wenn’s bumst
Copyright © 1986, 2018 Michael Marburg und Verlag
All rights reserved
ISBN: 9788711977231
1. Ebook-Auflage, 2018
Format: EPUB 2.0
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Absprache mit dem Verlag gestattet.
1
Jutta Zieling bremste und lenkte ihren Wagen von der schmalen Landstraße herunter in den nach links abzweigenden Waldweg.
Obwohl sie nicht wußte, wie weit sie jetzt noch zu laufen haben würde, hielt sie an, stellte den Motor ab, stieg aus und verschloß den Wagen. Zu Fuß ging sie auf dem schmalen, schattigen Waldweg weiter.
Jutta Zieling war vierundzwanzig Jahre alt und bot einen phantastischen Anblick. Sie war hochbeinig, sehr sexy, ihr dunkles Haar schimmerte verführerisch, und ihre festen Brüste wippten bei jedem Schritt. Sie hatte volle Lippen und große, sprechende Augen, in denen sich häufig ihre ganze Sinneslust spiegelte. Ihre Beine waren gut durchgeformt, mit schönen Waden und herrlich gewölbten Oberschenkeln.
Davon konnte man eine ganze Menge sehen, denn Jutta Zieling trug ein kurzes Sommerkleid, es reichte gerade bis zur Hälfte ihrer braunen Schenkel. Vor der Brust war es übereinandergeschlagen und im Nacken zusammengeknotet. Man sah die Ansätze ihrer köstlichen Titten, und wenn Jutta Zieling sich ein wenig vorneigte, kamen sehr rasch ihre festen Hügel zum Vorschein. Während Jutta den Weg entlangschritt, sah sie sehr deutlich die frische Reifenspur, die sich in den weichen Boden des Waldweges eingeprägt hatte.
Sie ging rasch, und nach knapp vier Minuten bereits sah sie vorn Freds Wagen stehen, dem sie von der Stadt aus bis hierher gefolgt war.
Jutta Zieling duckte sich nun, um nicht vorzeitig bemerkt zu werden. Da es rechts und links des Weges dichtes Gebüsch gab, Brombeeren vor allem, gelang es ihr, ungesehen bis in die unmittelbare Nähe des Wagens zu kommen.
Nur etwa zehn Meter von ihm entfernt blieb sie stehen. Sie bemühte sich, in das Wageninnere zu spähen. Wie sie Fred kannte, war er noch drinnen im Wagen.
Er war es wirklich, denn gerade in diesem Moment — Jutta duckte sich rasch noch mehr — ging die Tür des Wagens auf. Fred kam heraus, vollkommen nackt, sein Schwanz stand wie eine Palme. Er blickte sich um und neigte sich dann in den Wagen zurück.
„Du kannst rauskommen“, hörte Jutta Zieling den steifschwänzigen Mann sagen. „Hier ist kein Aas.“
Er griff an seinen Ständer und rieb ihn, während sich jetzt auch auf der anderen Seite des Wagens die Tür öffnete. Ein nacktes Mädchen kletterte heraus.
Es war blond, hatte ein ganz nettes Gesicht. Der Körper war fast weiß, die Brüste waren schwer und hingen etwas. Der Hintern war gut, die Waden waren etwas zu dünn. Die Schenkel konnten sich sehen lassen.
„Im Freien“, sagte das Mädchen, während es um den Wagen herumging, „ficke ich viel lieber als im engen Auto.“
Jutta Zieling preßte die Lippen zusammen. So war das also.
Daß Fred sie betrog, das hatte sie schon seit einiger Zeit geahnt. Daß er sie ausgerechnet mit Marion Keller betrog, das hatte Jutta nicht gewußt. Marion Keller war Jutta Zielings Nachbarin. Auf dem gleichen Flur des neuen Appartementhauses bewohnten sie hübsche kleine Wohnungen. Sie kannten sich flüchtig, hatten dann und wann mal eine Tasse Kaffee miteinander getrunken und ein wenig geplaudert.
Marion arbeitete als Mannequin in einem Pelzgeschäft. Sie schien recht gut zu verdienen, sonst hätte sie sich die nicht gerade billige Wohnung kaum leisten können. Jutta hatte das Mannequin im Verdacht, daß es sich nach Dienstschluß noch einiges hinzuverdiente. Wohl das meiste. In den Betten gewisser Herren.
Jetzt hatte Marion den steifschwänzigen Fred auf der anderen Seite des Wagens erreicht. Sie lächelte, als sie sah, daß er seinen Kolben rieb, lehnte den Oberkörper auf die Motorhaube des Wagens und streckte Fred ihren Arsch hin.
„Schieb ihn mal rein“, sagte sie geil.
„Sonst lutscht du doch erst daran“, erwiderte Fred und trat hinter sie.
„Jetzt will ich ihn eben erst mal von hinten drinhaben. Na los, mach schon, ich bin so geil …“, drängte Marion.
Er setzte seine steife Nille an, schob sie zwischen die Arschbacken und stocherte mit der Eichel nach dem Scheideneingang.
„Jetzt hast du es“, sagte Marion Keller genüßlich und stieß ihren Arsch nach hinten, so daß Freds Prengel ihr mit einem Ruck in den Leib fuhr.
„Aber ich will noch nicht spritzen“, sagte Fred und preßte ihr den Schwanz so tief wie möglich in den Leib.
„Sollst du auch nicht. Ich muß nur erst mal etwas Schwanzgefühl im Bauch haben.“
Fred nickte und begann, seine Latte leicht rein und raus zu schieben. Er langte an Marions Hüften vorbei nach ihren schweren, großen Brüsten, die fast bis auf die Motorhaube hingen. Er packte die Titten und quetschte sie, ließ sie los und ließ sie schaukeln. Er zupfte an den steifen Zitzen.
„Ist Juttas Fotze enger als meine?“ fragte Marion geil, während sie sich leicht vögeln ließ.
„Sie ist genau so eng wie du. Aber sprich jetzt nicht von ihr. Ich will dich ficken und nicht sie.“
„Warum fährt sie nicht öfter mal zu Verwandten?“ fragte Marion und stieß mit ihrem Arsch gegen den steifen Schwanz, der in ihrem Bauch steckte. „Dann könnten wir häufiger ungestört vögeln.“
„Ich kann ihr ja nicht sagen“, erwiderte Fred, „daß sie weg soll, damit ich ihre Nachbarin stoßen kann.“
Marion schob jetzt ihren Arsch nach vorn, so daß Freds Pimmel aus ihrer Möse fluppte. Jutta Zieling sah ganz genau, wie naß der Riemen von Marions Mösenschleim war.
„Das reicht für den Anfang“, sagte Marion, drehte sich um und hockte sich nieder. Sie schob sich die steife, nasse Latte in den Mund und lutschte daran. Fred stand grinsend vor ihr und schaute zu, wie sie an seiner Zuckerstange saugte.
Jutta Zieling verließ ihr Versteck und ging auf die beiden nackten Menschen zu. Sie waren so vertieft, daß sie sie nicht bemerkten.
„Fred hat es gern“, sagte Jutta plötzlich, „wenn man beim Lutschen seinen Sack streichelt.“
Wie vom Blitz getroffen fuhren die beiden Nackten auseinander. Marion schoß hoch, sie riß vor Schreck den Mund weit auf. Freds Riemen fiel in sich zusammen. Fred erschrak noch mehr als das nackte blonde Mädchen.
„Ihr braucht keine Angst zu haben“, sagte Jutta Zieling mit nüchterner Stimme. „Ich mache keine Szene, vor allem nicht hier im Wald. Ich wollte nur wissen, woran ich bin.“
„Aber wie …“, stammelte Fred.
„Es war ganz einfach. Ich fuhr nicht zu meinem Onkel, sondern nur einmal um den Häuserblock. Ich sah meine liebe Nachbarin aus dem Hause kommen und hinüber zu deinem Wagen gehen. Zum Glück wohnen wir ja schräg gegenüber. Du kamst, und die Fahrt ging los, hierher. Und da wären wir ja nun.“
„Sie sind gemein!“ keifte Marion Keller. „Ich finde es unverschämt, bei so was zu lauschen!“
„Es ist peinlich, ich weiß“, erwiderte Jutta kühl. „Denn Ihre Ficktechnik läßt noch sehr zu wünschen übrig.“
„Und jetzt beleidigt sie mich auch noch!“ keifte das Mannequin. „Fred, muß ich mir das gefallen lassen?“
Freds Gesicht zuckte. Er wußte nicht, was er tun sollte. Daß Jutta ihn hier erwischte, war für ihn ein harter Schlag in die Eier. Jutta war Spitze, daran