DevaDé Keßlau
Liebe
Wegweiser der geistigen Welt
Für alle Wesen
in allen Welten
auf allen Ebenen
mit dem Wunsch
nach Kontakt.
DevaDé Keßlau
Liebe
Wegweiser der geistigen Welt
Impressum:
©DevaDé Keßlau, 2020
Bildquelle: | ©DevaDé Keßlau, „Das 7/8-Herz“ |
Design Umschlag / | |
Autorenfoto: | ©Martin Stockberg |
Vorab-LeserIn: | Sabine, Johanna, Renate, Michael |
ISBN | |
978-3-347-12957-3 | (Paperback) |
978-3-347-12958-0 | (Hardcover) |
978-3-347-12959-7 | (e-Book) |
Verlag & Druck: tredition GmbH, Halenreie 40-44, 22359 Hamburg
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und der Autorin unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.
Hinweis: Der Inhalt dieses Buches ersetzt nicht eine ärztliche, heilpraktische oder anderweitige therapeutische Beratung, Begleitung oder Behandlung.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort / Einblicke in die Arbeit eines Mediums
1. Gaia – Mutter Erde
2. Wandler
3. Frieden / 1
4. Das Herz
5. Werde aktiv
6. Schnelle Zeiten
7. Liebevolle Begleiter
8. Seelenmutter
9. Kontakt
10. Hoffnung und Vertrauen
11. Eigene Entscheidungen
12. Jahreszeitliches Leben
13. Immer an Eurer Seite
14. Erdenwelt – Geistige Welt
15. Lehren und Lernen
16. Wir sind da
17. Herzensqualität Mitgefühl
18. Tägliche Ruhe und Einkehr
19. Frieden / 2
20. Göttlichkeit ist Herzlichkeit
21. Aus- und Fortbildungsplatz für Seelen
22. Zweifel
23. Die andere Welt
24. Der rechte Zeitpunkt
25. Farbenvielfalt / Farbenheilung
26. Mut
27. Seelenengel
28. Training
29. Zeit für Veränderungen
30. White Bear
31. Miteinander
32. Erreichbar im Vertrauen
33. Der weiße Geist und seine Helfer
34. Die Liebe einer Seele zu Gott
35. Göttliche Kommunikation
36. Schwingungen und Frequenzen
37. Steine / 1
38. Basis für Kontakt
39. Schatten und Licht
40. Jeder einzelne Tag
41. Über das Leid und die Sonne
42. Die Kunst
43. Die kommenden Jahre
44. Über die Weltenmutter
45. Steine / 2
Vorwort / Einblicke in die Arbeit eines Mediums
Als die geistige Welt das erste Mal durch mich schrieb, fing ich selbst gerade erst an schreiben zu lernen.
Es passierte einfach so. Der Stift fing an, sich zu bewegen, und sie schrieben. Es war ungelenk und schnell, ohne viel abzusetzen. Die Seiten füllten sich rasch. Meine Hand schrieb auch dann noch, als ich aus dem Fenster zu schauen begann, weil mir langweilig wurde.
Das Schreiben wurde meine Passion – ich habe unzählige Hefte vollgeschrieben. Vieles schrieb ich, vieles schrieb die geistige Welt.
Je älter ich wurde, desto besser konnte ich entziffern und lesen, was durch mich geschrieben wurde – jedoch verstand ich es deshalb nicht besser.
Als Teenager kam die Malerei dazu. Ich war fasziniert von Ölfarben, von der Konsistenz, dem Duft, den Möglichkeiten.
Mittlerweile hatte ich verstanden, dass die meisten Menschen geistige Wesen weder sehen noch hören können und dass meine Welt der Wahrnehmung nicht sehr verbreitet zu sein schien.
Für einen Teenager ist so eine Erkenntnis nicht einfach zu ertragen.
Ich lernte zu verbergen, was ich sah und fühlte, hörte und wahrnahm, und dachte lange Zeit: Das geht irgendwann vorbei.
Es ging jedoch nicht vorbei.
Heute gehört die Meditation zu meinen täglichen Übungen. Trancen, die eine längere Vorbereitungszeit, einen längeren Weg haben, übe ich mehrmals in der Woche.
Heute begleite ich Menschen auf ihrem individuellen Weg und gebe mein Wissen und meine Erfahrungen sehr gern weiter.
Heute ist mir die Arbeit mit Geistführern vertraut, ja – sie erfüllt mich.
Ich liebe es, wenn wir im Kontakt sind, wenn sie mit mir malen oder mit mir schreiben, wenn sie durch mich sprechen. Freue mich, wenn ich in ihren Welten unterwegs sein darf, um mich zu erholen, Kraft zu tanken, die dortige Freude zu genießen.
Die geistige Welt ist eine so schöne Welt, jenseits der Worte, jenseits aller Beschreibungen – sie vermittelt mir ein Gefühl von ewiger Freude und ewigem Frieden.
Dennoch ist der Weg eines Mediums ein schwerer Weg. Das ist keine Beschwerde, sondern einfach eine Tatsache, die es auch zu erwähnen gilt.
Die ernsthaften Medien unserer Zeit sind ebenso diszipliniert wie heiter. Wir lachen lieber, als dass wir weinen, und wir geben niemals auf.
Dass dieses Buch nun in Ihren Händen liegt, erfüllt mich mit tiefer Demut und großem Dank.
DevaDé Keßlau / August 2020
1. Gaia – Mutter Erde
Als die Liebe auf die Erde kam und die Welt sich veränderte, gab es Euch nicht. Aber wir waren da. Wir waren viele und wir bereiteten die Erde für Euch vor. Die Erde ist ein Wesen, welches wir energetisiert und aufgebaut haben. Sie ist pure Liebe. Sie gibt freiwillig alles, was sie besitzt. Jede Pflanze, jedes Tier, jedes Gramm Staub. Es sollte friedlich sein, eine Koexistenz von Frieden und Gemeinschaft. Als wir die Erde verließen, war alles vorbereitet und gut.
Gaia hat gewartet und war vorbereitet, alles zu geben, um ihre Kinder zu nähren und gedeihen zu lassen. Die Demut und die Achtung, die Dankbarkeit der frühen Jahre sind Ausbeutung, Intoleranz, Habgier und Hass gewichen.
Ihr fordert immer mehr und gebt zu wenig zurück.