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Die Chefin 2 | Erotische Geschichte
von Rachel King
Das Leben hat viele Facetten. Mit meinen erotischen Geschichten möchte ich euch Einblicke in meine sexuelle Welt geben. Geschichten, die ich selbst so erlebt habe, und sexuelle Träume, die ich in die Tat umsetze, sollen euch beim Lesen beflügeln und euch den Tag versüßen. Vielleicht werdet ihr einige meiner Erlebnisse inspirierend, anregend und auch erregend finden. Möglicherweise werdet ihr einiges selbst ausprobieren. Lebt eure Fantasien aus und überschreitet Grenzen, denn nur so könnt ihr eurem Alltag entfliehen. Genießt eure Sexualität!
Lektorat: Marie Gerlich
Originalausgabe
© 2017 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © Kasia Bialasiewicz @ bigstockphoto.com
Umschlaggestaltung: MT Design
ISBN 9783862777693
www.blue-panther-books.de
Die Chefin 2 von Rachel King
Dom (32) ist ein junger, erfolgreicher Broker bei einem renommierten Finanzdienstleister in New York. Er führt ein großspuriges Leben samt Penthouse, Mercedes AMG und mehreren Motorrädern. Seine Freizeit verbringt er unter anderem im Fitnessstudio, wobei er es – wie so häufig im Leben – manchmal übertreibt. Außerdem liebt er es, exzessive Partys mit hübschen Frauen zu feiern – natürlich, um sie verführen und damit seine dominante Ader ausleben zu können.
Teil 2
Nachdem Dom und Lena eine irre erotische Nacht verbracht hatten, begann für Lena die Phase des Abschieds von ihrem alten Ich. Mental bereitete sie sich schon auf das Schlussmachen mit ihrem bisherigen Lebenspartner vor. Sie redete lange mit Dom über dieses Thema, denn sie hatte Sorge, dass das nicht ohne Streitigkeiten ablaufen würde. Ebenfalls wusste sie, dass ihr Lebensgefährte bereits daheim war und auf sie wartete. Je näher die Frischverliebten Lenas Wohnung kamen, desto unwohler wurde ihr und die letzten Jahre liefen wie ein Film vor ihren Augen ab. Dom meinte, sie solle ihm einfach sagen, dass es aus sei, und ihre wichtigsten Dinge packen. Dom würde auf sie warten. Er sagte: »Mach dir keinen Kopf, Süße, alles wird gut! Ich bin da und beschütze dich!«
Endlich angekommen stieg sie vom Motorrad und ging ein wenig eingeschüchtert von der Situation hinauf in die Wohnung. Sie sperrte die Tür auf und hörte ein seltsames Geräusch. Schnell wurde ihr klar, dass es sich um lustvolles Gestöhne handelte. Auf der Suche nach der Wurzel dieser Geräusche fand sie ihren Freund mit seiner Sekretärin im Schlafzimmer. Die Tür war nicht versschlossen, sondern einen kleinen Spalt geöffnet. Lena linste durch die schmale Öffnung und beobachtete, wie die beiden es exzessiv trieben. Er fickte sie im Doggystyle, aber auf eine Art und Weise, wie sie es sich immer gewünscht hatte. Er hielt ihre Hände hinter ihrem Rücken fest, sodass die Sekretärin mit ihren Titten in der Luft hing. Stoß für Stoß konnte Lena die in der Luft schwingenden Möpse wippen sehen. Beiden gefiel der Sex, aber Lena kannte ihren Lebensgefährten. Lange würde er das nicht durchhalten und bald seine volle Ladung abspritzen. Bis es soweit war, nahm die betrogene Schönheit in ihrem heißen Bikeroutfit auf der Couch im Wohnzimmer Platz und wartete darauf, dass die beiden fertig wurden. Wie erwartet war das Lustspiel schnell zu Ende und die beiden kamen aus dem Schlafzimmer. Als der künftige Ex von Lena sie im Wohnzimmer entdeckte, leugnete er den Vorfall natürlich und beteuerte, dass es nicht so war, wie es aussah. »Du Arschloch fickst deine Sekretärin in unserem Bett und meinst, dass es nicht so ist, wie es aussieht? Übrigens, mein Lieber! Ich habe dich in der Zeit deiner Abwesenheit vier Mal betrogen und mache jetzt und hier mit dir Schluss! Ich nehme nur meine wichtigsten Dinge mit und es ist besser, wenn wir uns nie wiedersehen!«, meinte Lena bestimmt. Sie sammelte alle ihre persönlichen Dinge in einem großen Rucksack zusammen. Wütend schmiss sie ihm die Schlüssel vor die Füße und verließ die Wohnung. Mit Tränen in den Augen ging sie schnellen Schrittes zu Dom und stieg auf das Motorrad.
Das nächste Ziel war Doms Penthouse, Lenas neues Leben, Lenas neue Liebe. Dom stellte die Maschine in der Tiefgarage ab. Hand in Hand fuhren die beiden mit dem Lift in den 23. Stock und verließen den Lift direkt in Doms Wohnung. Lena war nicht nur schwer in Dom verliebt, sondern sofort auch in ihr neues Zuhause. Der Ausblick war atemberaubend! Sie blickte über ganz Manhattan, unter ihr der Central Park und das tosende Leben New Yorks. Das erste, wonach sich die beiden nach den letzten 24 Stunden sehnten, war ein ausgiebiges Bad.
Während das Badewasser einfloss, zeigte Dom Lena die Wohnung. Es sah fast so aus, als hätte Dom gewusst, wie Lena sich das Leben vorstellte. Es war einfach perfekt. Luxus erlangte für Lena eine neue Dimension. Das Wohnzimmer, die Küche, das riesige Schlafzimmer, das verglaste Arbeitszimmer und die wahnsinnige Aussicht ließen in Lena die Wut erlöschen. Sie spürte, dass sie nun angekommen war.
Endlich war die riesige Badewanne voll. Dom zog Lena langsam aus und übersäte ihren Traumbody dabei mit zärtlichen Küssen. Er begann am Hals und stoppte bei ihrem Bauchnabelpiercing. Sanft streifte er den BH von ihren Titten und seine männlichen Hände streichelten zärtlich über ihre weiblichen Rundungen. Sie genoss dieses Gefühl und öffnete gekonnt mit einer Hand seine Jeans. Mit einem zarten, aber bestimmten Griff ertastete Lena seinen halb harten Schwanz. Sie drehte sich um und streichelte über Doms durchtrainierten Oberkörper, küsste und liebkoste ihn. Nackt und schon leicht geil stiegen die beiden in die Badewanne. Dort begannen sie sich gegenseitig zu waschen. Mit einem weichen Schwamm und ganz viel Schaum verwöhnten sie sich im heißen Wasser. Lena wurde von Kopf bis Fuß von ihrem Dom massiert. Zehen, Füße, Schenkel, Muschi, Titten und Rücken wurden ausgiebig verwöhnt. Als Dank für alles bat sie Dom, sich auf den Rand der eingemauerten Wanne zu setzen. Sie drückte seine Beine ein wenig auseinander, nahm seinen Schwanz in den Mund und begann langsam zu blasen. Ein zufriedenes und leidenschaftliches Aaahhh! verließ seine Lippen. Immer energischer und heftiger lutschte sie. Immer tiefer drückte sie seinen stahlharten Schwanz in ihren Rachen. Zeitgleich massierte sie seine Stierhoden, bis Dom endlich sein Sperma in ihrem Hals loswurde. In Höhe ihres Kehlkopfes spritzte er seinen Saft ab und er floss direkt ihren Hals hinunter. Sie lutschte und leckte weiter, bis der Schwanz zur Gänze sauber und leer war. Mit einem lasziven »Danke für alles« stieg die Sub aus der Wanne und trocknete frohlockend ihren sauberen, braun gebrannten Körper ab. Beide trafen sich nackt in der Küche, wo Lena für ihren Dom ein leider nur spärliches Frühstück zubereitete. Mehr als Eier, Mich und Weißbrot konnte sie nicht finden. Für Dom war es allerdings das beste Frühstück aller Zeiten.
Während des Essens sprachen sie über die weiteren Schritte. Lena musste sich neu einkleiden und neu ausstatten. Sie hatte ja fast alles in ihrer alten Wohnung zurückgelassen und wollte nichts mehr damit zu tun haben.
Letztendlich hatte sie mit der Beziehung zu ihrem Dom einen neuen Lebensabschnitt begonnen. Dom wollte Lena das Lebensgefühl einer Sub näherbringen, rief in der Firma an und nahm eine Woche Urlaub. Lena machte dasselbe. Der Urlaubsantrag ging ohne Probleme durch, da beide ausreichend Urlaubstage zur Verfügung hatten. Außerdem war Lena ja die Personalchefin der Firma.
Dom und Lena zogen sich an und zogen los zu einer ausgiebigen Shoppingtour durch New York. Wie es sich für einen guten Dom gehört, bezahlte Dom alles, was sich seine geile Sub wünschte. Kleidung, ein exklusives Lunch in einem der angesagtesten Restaurants in New York, Accessoires, Schmuck und was sich Lena sonst noch so aussuchte. Bevor die mehr als ausgedehnte Einkaufstour zu Ende ging, begaben sich Dom und Lena noch in einen Dessous-Shop der besonderen Art.
Von außen präsentierte sich der Shop ziemlich unscheinbar. Als sie die Boutique betraten, kam Lena nicht mehr aus dem Staunen heraus. Unterwäsche, wohin das das Auge reichte. Allerdings war das nicht einfach Unterwäsche. Sie war ausschließlich aus Leder. Die Verkäuferin und Dom kannten sich. Eine freundschaftliche Begrüßung, Küsschen links und Küsschen rechts. Lena war das in diesem Moment egal und sie schlenderte durch das Geschäft. Prompt hatte sie einige Teile gefunden und verschwand in einer Kabine.
Bevor sie sichs versah, war Dom da und schlüpfte zu ihr in die Umkleide. Ein wenig erschrocken und halb nackt stand seine Sub vor ihm. Dom packte sie