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Die Chefin 1 | Erotische Geschichte
von Rachel King
Das Leben hat viele Facetten. Mit meinen erotischen Geschichten möchte ich euch Einblicke in meine sexuelle Welt geben. Geschichten, die ich selbst so erlebt habe, und sexuelle Träume, die ich in die Tat umsetze, sollen euch beim Lesen beflügeln und euch den Tag versüßen. Vielleicht werdet ihr einige meiner Erlebnisse inspirierend, anregend und auch erregend finden. Möglicherweise werdet ihr einiges selbst ausprobieren. Lebt eure Fantasien aus und überschreitet Grenzen, denn nur so könnt ihr eurem Alltag entfliehen. Genießt eure Sexualität!
Lektorat: Marie Gerlich
Originalausgabe
© 2017 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © Kasia Bialasiewicz @ bigstockphoto.com
Umschlaggestaltung: MT Design
ISBN 9783862776887
www.blue-panther-books.de
Die Chefin 1 von Rachel King
Dom (32) ist ein junger, erfolgreicher Broker bei einem renommierten Finanzdienstleister in New York. Er führt ein großspuriges Leben samt Penthouse, Mercedes AMG und mehreren Motorrädern. Seine Freizeit verbringt er unter anderem im Fitnessstudio, wobei er es – wie so häufig im Leben – manchmal übertreibt. Außerdem liebt er es, exzessive Partys mit hübschen Frauen zu feiern – natürlich, um sie verführen und damit seine dominante Ader ausleben zu können.
Teil 1
Es war ein warmer, sonniger Samstagnachmittag. Alle waren gekommen und wollten Spaß haben, feiern, essen und trinken. Einer von Doms Kollegen hatte die Idee gehabt, eine Firmenparty zu feiern, um mal wieder privat zusammen sein zu können, miteinander zu quatschen und zu tanzen, ohne an den Job denken zu müssen. Der Firmenchef war sogar bereit, einen Teil der Kosten zu übernehmen.
Gegen 17 Uhr war die Party in vollem Gange. Der DJ spielte die Charts rauf und runter und sogar der oberste Chef feierte und tanzte ausgelassen mit. Dom schaffte es endlich, mit seiner Personalchefin Lena zu tanzen. Sie war drei Jahre jünger als er und schon seit Jahren fest mit ein und demselben Typen zusammen. In der Firma hatte sie den Ruf, unnahbar zu sein. Auch wenn Dom wusste, dass er bei ihr keine Chance hatte, stand er auf Lena, seitdem er sie das erste Mal gesehen hatte.
Irgendwann konnte Lena nicht mehr und die beiden machten eine Trinkpause. Mit einem Glas Rotwein und einem Bier suchten sie sich einen Platz und stießen miteinander an. Lena saß an einer Ecke des Tisches, Dom ihr gegenüber. Da Lenas Füße vom vielen Tanzen schmerzten, zog sie ihre Schuhe aus, streckte ihr linkes Bein aus und legte ihren nackten Fuß neben Dom. Der nutzte die Gelegenheit und fing an, ihren Fuß zu massieren. Erst zuckte sie schnell zurück, ließ ihn dann aber weitermachen, weil es so guttat. Gern hätte sie ihm gesagt, wie toll er das machte und dass ihr Freund so etwas noch nie bei ihr getan hatte, aber wegen der anderen Kollegen am Tisch traute sie es sich nicht. Schließlich war sie die Personalchefin. Nach wenigen Minuten stand sie auf, warf Dom einen lasziven Blick zu und bewegte sich weiter zu den Rhythmen, die der DJ zauberte.
Ein paar Stunden später – es dämmerte bereits und der Alkohol floss in Strömen – setzte sich Lena angeheitert wieder Dom gegenüber. Da aber dieses Mal neben Dom kein Platz für ihre Füße war, legte sie unter der Tischdecke einen Fuß direkt zwischen seine Beine. Dom rutschte daraufhin etwas nach vorn, sodass ihre Zehenspitzen leicht seinen Schwanz berührten.
Erst sah es so aus als, als würde Lena gar nicht mitbekommen, wogegen ihre schwarz lackierten Zehen stießen. Doch nach einer genussvollen Massage ihrer Fußsohlen spürte sie den Druck eines länglichen, dick angeschwollenen Etwas. Neugierig wanderten ihre Zehen zwischen Doms Beinen hin und her, während sie sich weiter mit ihrer rechten Sitznachbarin über den letzten Schiurlaub unterhielt.
Als Lena langsam begriff, was ihre Zehen da gerade abtasteten, war sie im ersten Moment geschockt und zuckte rasch ein wenig zurück. Aber in ihrem beschwipsten Zustand war ihre Neugier größer, sodass sie wieder ein wenig näher rückte, auch den zweiten Fuß in Doms Schritt legte und mit beiden großen Zehen zart, aber bestimmt nach seinem Gemächt suchte. Sich weiter unterhaltend, streichelten Lenas nackte Zehen an Doms Steifem entlang, hoch und runter.
Dom ging nun aufs Ganze. Er hörte gespannt weiter Lenas Diskussion mit der Kollegin zu, öffnete aber heimlich seine Hose und ließ Lenas Füße nun über seinen freigelegten dicken Schwanz streifen. Ohne dass irgendein Kollege etwas davon mitbekam, massierten ihre blanken Fußsohlen ganz langsam und behutsam Doms steifen Schwanz. Hin und wieder kniffen Lenas Zehen seine Vorhaut ein wenig zusammen, dann massierten sie wieder seinen glatt rasierten prallen Sack.
Dann forderte ein Kollege Lena zum Tanz auf und sie musste ganz schnell ihre hervorragende Schwanzmassage abbrechen. Dom war sauer auf den Kollegen, der das geile Trieben unter dem Tischtuch gestört hatte. Er musste handeln, denn er wollte Lena jetzt nicht mehr aufgeben, wo sie gerade so geil drauf war. Also ging er zur Tanzfläche und klatschte den Tanz ab. Irgendwie freute sich auch Lena über den Abbruch, denn ihre Augen leuchteten, als Dom sie zum Tanzen in seine muskulösen starken Arme nahm. Während des ersten Tanzes konnten sich die beiden wegen der Lautstärke nicht unterhalten, aber als ein langsamer Song gespielt wurde und Dom Lena eng an seine stählerne Brust heranzog, fing er an. Er flüsterte ihr ins Ohr, wie geil es für ihn war, als sie ihm mit den Füßen den steifen Schwengel massiert hatte, dass er ganz nah dran gewesen war, loszuspritzen. Er machte eine kurze Pause und setzte mit der Frage nach, wie sie das empfunden hatte und ob es sie auch heiß gemacht hätte. Aber Lena kicherte nur verhalten, sodass Dom gezwungen war, den nächsten Schritt zu tun. Bei einer Drehung glitt seine Hand kurz über ihren knackigen wohlgeformten Arsch. Sie wurde herumgewirbelt und ihrem freudigen Lachen folgte Doms nächste Drehung, wobei seine Hand kurz unter ihren Rock flutschte, auf ihre bereits leicht angeschwollenen Lustlippen, wo er die zarte, einladende und warme Feuchte in ihrem Slip fühlen konnte. Lena war über Doms Handlung sehr brüskiert, nicht weil er sie da angefasst hatte, sondern weil es jemand hätte sehen können. Schließlich war sie die Personalchefin und seit Jahren in einer festen Beziehung.
Sie stieß Dom weg und ging ohne ein Wort zu verlieren in Richtung Toiletten. Dom war einerseits ein wenig belustigt über seine Aktion, hatte aber auch ein schlechtes Gewissen. Daher folgte er ihr unauffällig und wartete draußen auf sie. Als Lena ihn sah, drehte sie sich mit einem devoten Blick um und lief die Treppe hinunter. Dom folgte ihr. Erst nach ein paar Minuten fing er sie im Keller ab.
Lena stand nun mit einer leicht verletzten und devoten Ausstrahlung vor ihm. Sie konnte Doms schweren Atem beobachten und wie sich seine trainierte Brust gegen sein weißes, enges Hemd presste.
Sie sieht bezaubernd aus, dachte Dom und zog sie bereits mit Blicken aus. Zwei Knöpfe in Brusthöhe waren geöffnet, man konnte die eine oder andere Schweißperle in ihrem prächtigen Dekolleté sehen und die Nippel ihrer Brüste lugten hervor.
Sein Blut schoss in die Lendenregion. Diese Frau machte ihn wahnsinnig, in seinem Gehirn gab es nur noch das Verlangen, Sex mit ihr zu haben.
Als Dom vor ihr stand, knallte Lena ihm ihre rechte flache Hand ins Gesicht. Bevor sie mit der linken ausholen konnte, hielt er diese fest, packte Lena an den Hüften und hob sie mit einem Satz auf einen Tisch, der hinter ihr stand.
Sein Schwanz pochte in seiner Jeans, er wollte sie haben, jetzt sofort. Lena stieß ihn zurück. Doch Dom fing ihren Stoß ab, drückte gegen Lenas Schlüsselbein, sodass sie der Länge nach mit dem Rücken auf dem Tisch lag, packte ihre Beine und stemmte sie gespreizt auf die Tischkante.
Blitzartig griff er nach ihrem Slip, riss ihn ihr vom Leib und tauchte mit seinem Kopf zwischen ihre nackten weichen Schenkel.
Vorsichtig begann er sein Spiel mit der Zunge und leckte forsch um ihre Schamlippen herum. Ihre Muschi roch ein wenig nach Urin und ihr Ejakulat hatte sich über ihre glatt rasierte Muschi verteilt. Lenas leicht heraushängende Schamlippen waren bereits vor Geilheit geschwollen, groß und dunkel, ihre Lustgrotte aber war rosa und