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Die heiße Grillparty | Erotische Geschichte
von Rachel King
Das Leben hat viele Facetten. Mit meinen erotischen Geschichten möchte ich euch Einblicke in meine sexuelle Welt geben. Geschichten, die ich selbst so erlebt habe, und sexuelle Träume, die ich in die Tat umsetze, sollen euch beim Lesen beflügeln und euch den Tag versüßen. Vielleicht werdet ihr einige meiner Erlebnisse inspirierend, anregend und auch erregend finden. Möglicherweise werdet ihr einiges selbst ausprobieren. Lebt eure Fantasien aus und überschreitet Grenzen, denn nur so könnt ihr eurem Alltag entfliehen. Genießt eure Sexualität!
Lektorat: Marie Gerlich
Originalausgabe
© 2019 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: 1001nights @ istock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783862778560
www.blue-panther-books.de
Die heiße Grillparty von Rachel King
Ich war neunzehn, hatte gerade meinen Schulabschluss in der Tasche und wollte mir eine kleine Auszeit auf dem Land gönnen – bei Sissi, der Freundin meiner Mutter. Sissi lebte allein in einem traumhaften renovierten alten Herrenhaus inmitten einer Waldlichtung außerhalb der Stadt. Mit ihren einundvierzig Jahren war sie drei Jahre jünger als meine Mutter. Die beiden verstanden sich schon seit Jahrzehnten bestens und man konnte sie – obwohl sie gut vierzig km voneinander entfernt wohnten – als unzertrennlich bezeichnen.
Ich mochte ihre Freundin auch sehr gern. Sie war eine wunderschöne, reife Frau mit einer guten Figur und vollen Brüsten – was ich wusste, weil sie ohne Scham oft nackt durchs Haus lief, wann immer sie uns besuchte. Da musste man einfach hinschauen. Ihre prallen Brüste wippten fast schon hypnotisierend bei jedem Schritt, und wenn ihr etwas zu Boden fiel, sah man ihre wunderschöne Muschi zwischen den Beinen hervorblitzen. Meine Mutter störte das nicht, denn auch sie war häufig nackt. Nacktsein war in unserer kleinen Familie etwas sehr Natürliches. So manches Mal lag ich in meinem Bett und sah die beiden vor mir: Sie standen nackt vor mir, massierten ihre vollen Brüste und ließen ihre Hände zwischen die Beine gleiten. Dabei schauten sie mich lächelnd an und zwinkerten mir lustvoll zu. Ich wichste meinen steifen Schwanz und spritzte dann erleichtert ab. Mein heißer Samen spritzte auf meinen Körper und das Bild aus meiner Fantasie verschwand nur sehr langsam aus meinem Kopf.
Als ich meiner Mutter sagte, dass ich gern für eine Woche zu Sissi fahren würde, war sie erfreut und beruhigt – wusste sie doch, dass ihr Sohn in dieser Woche nicht vom Fleisch fallen würde. Also wurden die Sachen gepackt, ins Auto geladen und schon ging es ab. Es war dieser heiße Sommer, von dem die Meteorologen sagten, dass es ihn gar nicht hätte geben dürfen. Nach einer knappen Stunde Fahrzeit erreichten wir unser Ziel. Sissis Haus lag von der Straße zurückgezogen zwischen kleinen und größeren Tannen. Der Rasen dazwischen war grün, saftig und sah so aus, als könnte die Hitze ihm nichts anhaben. Wir fuhren auf das Grundstück und parkten das Auto vor der Garage. Der Motor war noch nicht ganz aus, da öffnete sich die Tür und Sissi kam lachend aus dem Haus.
»Schön, dass ihr da seid. Ich hoffe, die Fahrt war nicht so anstrengend.« Sie redete, lachte, umarmte erst meine Mutter, dann mich. Es war pure Freude, das spürte man. Sie forderte uns auf, ins Haus zu kommen. Im Haus war es deutlich angenehmer, nicht so heiß wie draußen. Wir setzten uns, Sissi sorgte für erfrischende Getränke und es gab wie immer viel zu erzählen. Ich entschuldigte mich, um in den Garten zu gehen. Sie nickten nur, ohne sich bei ihrem Gespräch stören zu lassen.
Der Garten war mit viel Liebe angelegt und eine hohe dichte Hecke schützte vor Blicken von außen. Nur eine Seite war nicht abgetrennt und gab den Blick zum Nachbargarten frei. Die Nachbarn bereiteten gerade den Grill vor. Ich kannte sie vom Sehen und von der ein oder anderen gemeinsamen Feier. Sie waren vom Alter her auch so um die vierzig und kinderlos. Als sie mir zuwinkten, winkte ich zurück.
Ich suchte mir ein schattiges Plätzchen, legte mich ins Gras und genoss die saubere, frische Luft, die Wärme. Beflügelt durch das Wetter erschien in meiner Fantasie wieder dieses Bild. Wieder sah ich meine Mutter und Sissi nackt vor mir stehen. Meine Hand rutschte wie von selbst zwischen meine Beine. Ich fühlte meinen Schwanz, die prallen Eier. Ich begann, mit geschlossenen Augen meinen Schwanz durch den dünnen Stoff meiner Hose zu massieren, und schon war es passiert: Er war hart und steif. Ich genoss es, den harten Schwanz zu fühlen, ihn zu massieren, ihn zu spüren. Eine Stimme, die meinen Namen rief, rettete mich vor einer peinlichen Situation – nämlich davor, eine vollgespritzte Hose erklären zu müssen. Die Stimme kam von Sissi. Ich öffnete meine Augen und sah in ihr lachendes Gesicht.
»Komm, Chris, Carmen will wieder los. Du solltest dich zumindest von ihr verabschieden.«
Ich stotterte etwas herum und stand auf. Dabei spürte ich diese große Beule zwischen meinen Beinen. Was ich eben noch so genossen hatte – meinen harten Schwanz zu spüren –, verfluchte ich jetzt. Aber darauf nahm mein Schwanz keine Rücksicht. Als würde er es darauf anlegen, seine harte Pracht zu zeigen. Er blieb standhaft. Sissi spürte meine Verlegenheit. Aber bevor sie etwas sagen konnte, erschien meine Mutter in der Terrassentür und kam auf mich zu. Ich sah ihren Blick, der kurz zwischen meine Beine wanderte. Dann schaute sie mir lächelnd in die Augen und nahm mich in den Arm.
»Chris, mein Schatz, ich muss jetzt wieder los. Ich wünsch dir viel Spaß und mach Sissi keinen Ärger.« Dabei drückte sie mich, wohl eher impulsiv, fest an sich, wobei mein harter Schwanz ihren Körper berührte. Sie musste es auch gespürt haben, ließ sich aber nichts anmerken, küsste mich auf die Stirn und löste die Umarmung. Dieser kurze Kontakt meines harten Schwanzes mit ihrem Körper durchfuhr mich wie ein elektrischer Schlag und sorgte dafür, dass sich mein gutes Stück noch mehr streckte. Mutter verabschiedete sich herzlich von ihrer Sissi, dann setzte sie sich ins Auto und fuhr wieder zurück nach Hause.
Ich stand, noch immer etwas von der Rolle, im Wohnzimmer und sortierte meine Gedanken. Mein Schwanz beruhigte sich langsam. Die Beule in meiner Hose wurde sichtlich kleiner. Viel Zeit blieb mir nicht, da kam Sissi wieder ins Wohnzimmer und sagte lachend: »Chris, nun komm. Es ist doch nichts passiert. Was ist denn dabei, wenn du eine Erektion hast. Das ist doch völlig normal. Ich weiß das, deine Mutter weiß das.« Völlig überraschend sah sie mir tief in die Augen. Ihre Blicke waren plötzlich anders, so lüstern. Dann ging sie um mich herum und fing an, mich von hinten vom Nacken abwärts über die Brust und den Bauch zu streicheln. Während sie immer näher zu meinem Schwanz kam, begann er sich wieder aufzurichten. Langsam rutschte ihre zarte, rechte Hand in meine Hose. Es dauerte nicht lang und Sissi hatte meinen harten Lümmel fest in ihrer Hand und massierte ihn genussvoll. Sie rückte näher, sodass sie auch ihre linke Hand in meine Hose stecken konnte, und begann, liebevoll meine gefüllten, prallen Eier zu schaukeln. Ganz nah stand Sissi nun bei mir und massierte meine Genitalien. Ihr frischer Atem umkreiste meinen Nacken und ich hörte, wie sie mir leise, aber sichtlich erregt ins Ohr stöhnte. Sie verstand es, einem Mann die Sinne zu rauben.
Plötzlich rückte sie wieder von mir ab und sagte: »Komm, lass uns was trinken und dann gehen wir rüber zu unseren Nachbarn. Wir sind nämlich zum Grillen eingeladen. Aber vorher sollten wir uns umziehen. Deine lange Hose ist bei der Hitze sicher nicht angebracht. Zieh Dir was Kurzes an. Du hast doch was dabei, oder?«
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