Der Sieg des Islams. Eduard Gibbon. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Eduard Gibbon
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Религиозные тексты
Год издания: 0
isbn: 9788075838438
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       Eduard Gibbon

      Der Sieg des Islams

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       [email protected] 2017 OK Publishing ISBN 978-80-7583-843-8

      Inhaltsverzeichnis

       Zeittafel

       Erstes Kapitel

       Zweites Kapitel

       Drittes Kapitel

       Viertes Kapitel

       Fünftes Kapitel

       Sechstes Kapitel

       Siebentes Kapitel

       Achtes Kapitel

       Neuntes Kapitel

       Zehntes Kapitel

       Elftes Kapitel

      Zeittafel

       Inhaltsverzeichnis

395 n.Chr. Teilung des römischen Weltreiches. Nach Theodosius' Tod Regierungsantritt seiner zwei Söhne: Arkadius im Osten, Honorius im Westen. Der oströmische Teil umfaßt Vorderasien, die griechischen Inseln und den Balkan.
408–450 Theodosius II., Sohn des Arkadius, gründet die Universität von Byzanz. Unter ihm erfolgt der Bau der theodosianischen Mauer und die Abwehr der Hunnen.
450–457 Marcian, Gatte der Pulcheria, Schwester Theodosius' II. Mit ihr erlischt die spanische Dynastie.
457–491 Erste isaurische Herrschaft: Leo I., Leo II., Zeno. Unter diesem Belehnung Theoderichs und Odoakers mit der Herrschaft über Italien.
518–565 Justinian und Theodora. Gotenkrieg. Vandalenkrieg. Das Reich unter einem Kaiser reicht wieder vom Atlantik bis nach Persien. Justinianische Gesetzgebung. Theodoras Versöhnungspolitik mit den Monophysiten.
570 Geburt Mohammeds in Mekka.
602–610 Nach Ermordung des Mauricius Usurpation durch Phocas.
610 Erstes Auftreten Mohammeds.
610–717 Die Herakliden. Armenische Dynastie. Heraklius schlägt die Avaren; sein Monotheletismus ist der letzte vergebliche Versuch, mit den Monophysiten einen Ausgleich zu finden.
622 Übersiedlung Mohammeds nach Medina.
624 Mohammed besiegt die Koraischiten in der Schlacht bei Bedr.
627 Heraklius vernichtet das Sassanidenreich der Perser in der Schlacht bei Ninive.
630 Mohammed erobert Mekka.
632 Tod Mohammeds.
633 Erster Einbruch des Islams.
632–634 Nachfolger (Kalif) Mohammeds: Abubeker.
634–656 Die Kalifen Omar und Othman. Islamische Heere dringen weit über die arabische Halbinsel hinaus.
651 Ausdehnung des islamischen Reiches vom Oxus bis zur großen Syrte.
657 Begründung der Dynastie der Ommijaden mit Residenz in Damaskus.
717–843 Der Bilderstreit.
717–820 Zweite isaurische Dynastie. Leo III., der Isaurier, erobert Teile Kleinasiens.
749 Sturz dieser Dynastie durch Abul Abbas es-Saffach, Stifters der Dynastie der Abbassiden mit dem Sitz in Bagdad.
711 Die Abbassiden zerstören das Westgotenreich, übersetzen nach Spanien und dringen in Frankreich ein.
732 Niederlage durch Karl Martell.
820–867 Phrygische Dynastie mit Michael II.
843 Theodora führt die Bilderverehrung wieder ein.
860 Erster Angriff der Russen auf Konstantinopel.
867–1056 Mazedonische Dynastie. Kleinasien und Syrien wird zurückerobert, Vernichtung des Bulgarenreiches unter Basilius II.
842–867 Michael III.
867–886 Basilius I., Gründer der mazedonischen Dynastie.
919–947 Regierung seines Enkels Konstantin VII., »Porphyrogenetos«. Bekehrung der Russen zur Orthodoxie.
963–969 Regierung des Nicephorus Phocas und Gemahlin Theophano, deren gleichnamige Tochter mit dem deutschen Kaiser Otto II. vermählt ist. Phocas besiegt die Araber und erobert Kreta wieder im Namen des minderjährigen Basilius' II.
969–976 Regierung Johann Zimizes im Namen Basilius' II.
976–1025 Basilius II., »Bulgarocrator«, Vernichter der Bulgaren. Seine Regierung ist der Höhepunkt byzantinischer Macht und Wohlfahrt.
1027 Eroberung von Unteritalien und Sizilien.
1054 Trennung von Ost- und Westkirche.
1056 Ende der mazedonischen Dynastie mit dem Tode Theodoras.
1056–1204

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