Luca Farnese
Der innere Drang zu schwängern
Erotik Roman
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
1
Ich besaß ein kleines, feines Versteck.
In einer Waldlichtung verborgen unter einem Busch, hatte ich eine Holztruhe vergraben. Entstanden war dieses Versteck vor einigen Jahren, als ich mich noch schämte, zuhause Nacktbildern von Frauen aufzubewahren. Mittlerweile musste ich darüber lächeln, aber das Versteck hatte ich behalten. Hier verbarg ich mittlerweile einige Speicher Sticks mit wichtigen Daten, oder Silbermünzen für schlechte Zeiten. Alles zusammengenommen nicht besonders wertvoll, aber für mich eine positive Erinnerung.
Gelegentlich ging ich in den Wald, grub die Holztruhe aus und betrachtete meine Schätze. Es war ein Gefühl von Spannung und Geheimnis, das mir gut gefiel.
Es war ein warmer, sommerlicher Nachmittag. Ich hatte diese Woche Urlaub, und hatte beschlossen, mal wieder mein geheimes Versteck zu besuchen. Gerade als ich anfing, in der Erde nach meiner Holztruhe zu graben, hörte ich plötzlich Stimmen. Ich erschrak und warf mich flach auf den Boden.
Zwei Personen tauchten in meinem Blickfeld auf - ein Mann und eine Frau, ich schätzte beide auf Anfang/Mitte zwanzig. Die beiden lehnten ihre Fahrräder gegen einen Baum und kamen sehr rasch zur Sache. Sie umarmten sich und fingen an zu knutschen, was bis dahin noch nichts Besonderes war. Auf einmal aber fasste der Mann seiner Partnerin an den Busen.
Ich fühlte, dass mein Herz zu pochen anfing, denn ich liebte es, heimlich andere Menschen zu beobachten. Die junge Frau löste sich einen Moment aus der Umarmung und knöpfte langsam ihre Bluse auf, wobei sie ihren Freund lächelnd ansah. Dann schlug sie die beiden Stoffseiten nach links und rechts. Sie trug nichts darunter! So konnte ich die nackten, prallen Brüste betrachten. Sie waren wundervoll gewachsen, mit langen, erigierten Nippeln.
„Gut, was“, flüsterte das Mädchen selbstsicher, und der Mann fasste daran, richtig fest; sodass ich dachte, das muss ihr doch wehtun, aber wie es schien tat es ihr nicht weh, sondern gut.
Es dauerte nicht lange, da fasste sie selbst nach ihrem Freund, erst genau zwischen seine Beine, dann an seinen Gürtel, seinen Reißverschluss, den sie runterzog, um dann, einfach so, seine Jeans runter zu streifen.
Ich glaubte, nicht recht zu sehen. Und das war noch nicht alles. Denn sie fasste einen Moment dahin, wo seine Unterhose sein Glied verbarg, dann griff sie hinein, holte seinen Schwanz raus und fing an, daran zu reiben.
Es war klar, dass die ganze Initiative von ihr ausging. Aber natürlich machte auch der Mann mit, der, während das Mädchen an seinem Schwanz spielte, unter ihren Rock fasste, ihn hochschob, bis ich ihr weißes Höschen sehen konnte, und mit den Fingern um ihre Möse spielte.
Es war ein Festmahl für einen notorischen Voyeur, wie ich einer war. Ich öffnete meine Hose, befreite meinen Penis und begann langsam zu wichsen.
Es dauerte nicht lange, da zog sich das Mädchen den Slip aus, und ich sah einen Moment das Schamhaardreieck, weil sie ihren Rock hochhob, damit ihr Freund sie sehen konnte, dann spielten die beiden wieder im Stehen an sich.
Dies war der Augenblick, wo sie mich entdeckten!
Schneller als ich, hatte der Mann seine Hose hochgezogen, machte drei Sätze und packte mich am Oberarm, fest und schmerzhaft, und zog mich, wobei mir noch der Schwanz aus der Hose guckte, zu dem Mädchen, die ihrerseits übrigens keine Anstalten machte, ihre Brüste zu bedecken, die mehr als nur halb zu sehen waren.
Nun, ich will es kurz machen.
Die angedrohten Prügel gingen an mir vorbei, aber nicht, weil ich glaubhaft versichern konnte, dass ich vor den beiden schon im Wald gewesen war, sondern weil die junge Frau auf einmal sagte: „Mensch, jetzt hör doch mal auf, Oliver. Ich weiß was viel Besseres.“
„Was denn?“, wollte der Mann wissen, und auch ich spitzte die Ohren.
„Er soll uns Schmiere stehen!“
Der Mann schien sofort zu verstehen, ich nicht.
„Aber da sieht er uns doch!“
„Na und?“, meinte das Mädchen, „ist da was dabei. Mich stört es nicht, wenn mir jemand zusieht.“
„Bist du leicht exhibitionistisch veranlagt?“, wollte er wissen.
„Das sind die meisten Frauen“, antwortete sie lächelnd. „Und der Typ hier scheint ein kleiner Voyeur zu sein, wie er bewiesen hat. Sehe ich das richtig?“
„Hm“, antwortete ich errötend.
„Zieh deine Hose aus“, forderte sie mich auf.
„Hä?“
„Der scheint schwer von Begriff zu sein. Bist du blöde? Oder schwerhörig?“
„Nichts von beiden“, antwortete ich.
„Dann zieh deine Hose aus, sonst bekommst du von meinem Freund eine Kopfnuss, kapiert?“
„Ja.“
Ich gab mich geschlagen und zog meine Jeans aus. Jetzt begriff ich auch, wozu sie diese brauchte. Das Mädchen nahm meine Hose, legte sie ins Gras der Waldlichtung und setzte sich darauf. Man konnte unter ihren Rock sehen, und ich guckte hastig auf das kurzrasierte Schamhaardreieck zwischen ihren Beinen.
„So, und jetzt bleibst du hier vorne und guckst, dass niemand kommt, klar?“
Ich nickte und stellte mich an die geforderte Position.
„Aber nicht rumdrehen, verstehst du!“, fügte der Mann hinzu.
Als notorischer Voyeur hielt ich mich nicht daran. Ich stellte mich leicht seitlich, sodass ich aus den Augenwinkeln das Geschehen verfolgen konnte.
Das Mädchen hob den Rock und rollte ihn bis zum Bauchnabel. Ich konnte aus etwa drei Meter Entfernung genau zwischen ihre Schenkel blicken. Sie hatte die Schamhaare gekürzt und zu einem Dreieck rasiert. Die Schamlippen waren völlig glatt und haarlos. Und da sie auch noch ihre Beine spreizte, konnte ich sehen, wie sich die äußeren Lippen ihrer Vagina öffneten und den Blick auf das Loch ihrer Scheide freigab.
An eben diesem Loch begann der Mann nun