Olga Hermann
Sexstories ab 18 Jahren
Erotik pur und Sex ohne Grenzen von anonymen Menschen erzählt
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Ich zog mir mein weißes Kleid an, darunter trug ich nichts
Ich schob mich auf dem Schreibtisch hin und her
Ja lutsch an meinen Zehen, saug an ihnen und fick mich
Der Schwanz wird aus meinem Fickloch gezogen
Was dann abging, war wirklich scharf
Ich wurde geil, ein Kribbeln durchfuhr mich
Dein geiler Arsch hat mich richtig angemacht
Das habe ich ja noch nie gesehen
Ich zog mir mein weißes Kleid an, darunter trug ich nichts
Ich bin seit vier Jahren mit meinem Freund zusammen und unser Sex war die ersten zwei Jahre richtig gut und auch sehr häufig, doch die letzten Monate war es mehr und mehr eingeschlafen und wir hatten keinen berauschenden Sex mehr miteinander, war halt alles Routine geworden. Vor etwa 2 Monaten kauften wir uns eine Videokamera und ich kam auch die Idee, unseren Sex zu filmen. Also mache ich mich schick, zog mir sexy Dessous an und posierte erotisch vor meinem Freund. Er machte richtig sexy Bilder von mir, die immer schärfer wurden, aus den Erotikbildern wurden pornografische Bilder und dann trieben wir es wie die Wilden miteinander und die Kamera nahm alles auf. Am nächsten Tag sahen wir uns das Band gemeinsam an und ich wurde total geil dabei.
Ich öffnete die Hose meines Schatzes und lutschte seinen geilen harten Schwanz, während er es mir mit seinen Fingern besorgte, danach fickte er mich´ne gute halbe Stunde richtig durch, ich erreichte einen Orgasmus nach dem anderen. Beim Ficken schaute ich mir das Video von unserem gestrigen Fick an, was mich nur noch geiler machte. Wir filmen uns jetzt ständig beim Sex und lassen noch ein Homeporno beim Ficken laufen, das macht uns beide so unheimlich an, dass wir uns gar nicht mehr vorstellen können, ohne Kamera zu ficken, auf diesen Kick möchten wir nicht mehr verzichten. Mein Lieblingsvideo ist etwas ganz besonders, wir sind zusammen ins Grüne gefahren, nur mit der Absicht, ein Picknick im Wald zu machen. Die Kamera habe ich vorsichtshalber mit eingepackt, da ich schon am Morgen mit einer übelsten Geilheit aufgestanden bin, erst war ich baden um frisch in den Tag zu starten, merkte dabei gar nicht, dass ich eine gute Stunde in der Wanne verbrachte.
Hatte ja eine super Beschäftigung im Bad, ich habe es mir mit der Brause besorgt, während mein Schatz das Frühstück machte, als er schließlich in der Badezimmertür stand und mich frage, ob ich darauf warte mir Schwimmhäute wachsen zu lassen, beendete ich mein heimliches geiles Treiben in der Wanne. Beim Frühstücken dachte ich auch an nichts anders als ans Ficken und schmiedete mir einen Plan der Verführung. Ich zog mir mein weißes Kleid an, darunter trug ich nichts, es war sehr angenehm beim Laufen, wenn der Stoff meines Kleides zwischen meinen Schenkeln rutschte oder wenn ich mich bückte und mein nackter Hintern rausschaute, verspürte ich eine geile Unruhe in mir und die Vorfreude auf seine Reaktion, wie er wohl darauf reagiert, wenn er sieht dass ich nichts darunter an habe. Also nahmen wir unser Körbchen, eine Decke und zogen gut gelaunt ins Wäldchen, ich genoss dabei den Wind der mir bei jedem Schritt die Pussy küsste.
Ich stellte die Kamera auf einen kleinen Baumstamm neben uns und drückte auf Rec. Mein Schatz grinste mich an und fragte: Na du kleines Luder, willst du nen Fulmchen im Freien treiben? Ich gab ihm keine Antwort, sondern öffnete den Picknickkorb und holte meinen Vibrator raus. Den ich mir Sekunden später in meine geile und nasse Muschi steckte, er sah mir mit vergeiltem Blick dabei zu, wie ich es mir mit meinem kleinen Freund besorgte. Ein paar Augenblicke später hatte mein Liebling sein hartes geiles Rohr in der Hand und massierte es heftig. Mit der anderen Hand fingerte er mir mein geiles Fickloch. Ich war so saugeil und wollte einfach nur noch fickten, wollte seinen geilen harten Schwanz in mir spüren und von ihm angespritzt werden. Nach dem er mich zweimal zum Orgasmus brachte, zog er mich auf seinen Prachtschwanz und forderte mich auf, ihn zu reiten, was ich dann auch sehr ausgiebig tat. Als er kurz davor war in mir zu explodieren, presste ich mein Backen so gut ich konnte nach unten und bremste den Rirr von jetzt auf gleich.
Stieg herunter, zog mir mein Kleid über und öffnete die Flasche Sekt, die sich im Körbchen befand. Mit gekonnten Griff ließ ich den Korken knallen und ließ mich vom sprudelnden Sekt nass machen, mir lief der Sekt am ganzen Körper herab und ich gönnte mir einen großen Schluck aus der sprudelnden Flasche. Mein Mund noch immer mit Sekt gefüllt, näherte sich dem besten Stück meines Freundes, ich nahm seinen harten Schwanz ganz tife in den Mund und ließ in kleinen Schlückchen den Sekt an seinem Schwanz herunterlaufen. Nachdem ich ihm zeigte, was ich alles mit meinem Mund so kann, riss er mich grob zu sich herauf, brachte mich in die Hündchenstellung und besorgte es mir richtig hart. Als ich meinen Höhepunkt erreichte, zerriss er mir mein Kleid, packte mich an meinen langen Haar um meinen Kopf zu sich zu reißen und mir seine Zunge in den Mund zu schieben.
Immer noch im Rausch des Höhepunkts, stieß er noch mehrmals heftig zu, mir war schwindelig und ich dachte gleich würde ich fliegen, merkte ich es nur noch klopfen und zucken in mir, ich spürte, wie er mich innerlich voll pumpte meinem seinem geilen Saft und es macht mich wahnsinnig, zu hören, wie mein Schatz abging, noch nie habe ich ihn je zu vor so geil stöhnen gehört. Von Glückshormonen überflutet, fielen wir uns in die Arme und genossen im Grase liegend Kopf an Kopf die Schönheit der Natur. Dank unserer Cam können wir uns dieses so tolle Picknick immer wieder anschauen und so oft wir wollen.
Dann wurde ich hektisch
Es ist nun ziemlich genau 11 Jahre her als eine der verrücktesten Phasen meines Lebens begann. Ich war damals 25 Jahre alt und hatte mich gerade frisch von meiner Freundin getrennt. Es hatte schon länger nicht mehr gepasst und da ich zu ihr in ihre Wohnung gezogen war hatte ich von heute auf Morgen sozusagen keine Bleibe mehr. In mein altes Kinderzimmer zu meinen Eltern wollte ich nicht mehr, zudem der Platz dort auch sehr begrenzt war. Ich war auch nicht gerade scharf drauf von meiner Mutter bemitleidet zu werden.
Die schnellste und einfachste Möglichkeit wieder ein Kopf über dem Dach zu haben waren meine Tante Sonja und mein Onkel Rainer. Natürlich hätte es auch Freunde gegeben, allerdings wollte ich nicht unbedingt auf irgendwelchen Sofas schlafen. Ich zog mein Handy aus der Tasche und rief kurzerhand an. Es meldet sich mein Onkel und nach den üblichen Nettigkeitsfloskeln kam ich auf mein Anliegen zu sprechen. Er stimmt sofort zu und freute sich darüber, dass ich in meiner „Notsituation“ an ihn und Tante