Ny Nyloni
Der Modelclub - Events der feuchten Träume
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Inhaltsverzeichnis
Britt und Leo lesen Der Modelclub
Seidige Ménage a tròis an der Cote d´Azur
Leo im Kino mit einem äthiopischen Model
Leo im Hotel mit Britt und Sade
Der Modelclub
Ny (sprich nei) Nyloni
Liebe LeserInnen!
Als Rahmenhandlung findet Ihr In diesem E-Book eine Geschichte von einem neuen Paar, das an einem meiner Events teilnimmt und das ich hier an dieser Stelle vorstellen möchte. Bevor ich 1997 begann, im Internet meine seidigen Storys zu veröffentlichen, waren die ersten Ideen die eines Modelclubs und deren Gespielen, Liebhaber des feinen Garns an Endlosbeinen auf High Heels, begleitet von Leo, einem bekennenden Wifesharer und Firmenmäzen. Diese Storys habe ich zum Teil hier nun veröffentlicht. Besonders eine hübsche Schwedin, Britt, hatte es mir angetan. Sie könnte man auch als Mansharer bezeichnen. Nun will ich sie beide in die Welt der seidigen Erotik entlassen und Euch vorstellen...
Nylonpartys sind das Salz in der Suppe für FeinstrumpfhosenliebhaberInnen. Ich veranstalte des Öfteren solche Events der Feuchten Träume.
Leo und das Model
Hallo Leo, kommen sie doch mal auf eine von meinen Partys, wenn ihnen die Lust danach steht !
Das hatte jene einzigartige Frau zu mir gesagt, die nun heute Abend hier in dem kleinen Park hinter ihrer Villa am Englischen Garten die Gastgeberin war und mit Ihrer Erscheinung alle anwesenden Damen und Herren einsam in den Schatten stellte, außer vielleicht meine Frau Britt.
Meine schöne, blonde Gattin, ein schwedisches Top-Model wie aus dem ethnologischen Lehrbuch, wesentlich jünger als Ny Nyloni, hatte bei Weitem schon mehr Titelcover geschmückt als die Dame E-Books herausgebracht hatte. Ich war immer noch total verliebt in Britts lebendiger Mischung aus selbstbewusster Power-Frau und unbekümmerter, skandinavischer Frische. Seit ich sie zufällig vor fünf Jahren bei einem Bademoden-Shooting in Dubai beobachtet hatte, am Vortag wurde sie gerade Einundzwanzig, ging sie mir nicht mehr aus dem Kopf. Es hatte regelrecht Zoom gemacht! Wie ich später erfuhr, erging es ihr mit mir genauso.
Was ich bis heute für mein größtes Glück erachte – und immer noch gar nicht richtig fassen kann.
Als ich sie nach Beendigung des Jobs am letzten Tag abpasste-
Wollen wir heute Abend zusammen essen?
Einfach so?
Nein, weil du mir nicht aus dem Kopf gehst.
Oh! Wann und wo?
Bei mir in der Suite?
Gewagt, aber wunderbar, Leo! Zwanzig Uhr?
-und sie in einem speziell für mich ansprechenden Outfit erschien, brachte diese Gesamtkomposition von Frau und Garderobe schon während des Essens mein Kopfkino mitsamt meiner Schwellkörper heftig in Wallung. Beim Anblick ihrer unfassbar langen, formvollendeten Beine auf High Heels, nylonglänzend und dunkelschimmernd aus einem engen, schwarzen Jerseykleidchen herauswachsend, ahnte ich bereits, dass ich verloren wäre, sollte ich diesen Solitär nicht erobern. Schon während des Dinners stellte ich fest, dass ich statt eines sich mir anbiedernden, karrierehungrigen Models eine verwandte Seele vor mir hatte, eine wirklich großartige, selbstbewusste Frau, völlig ungeachtet ihres phänomenalen Aussehens.
Was ich aber zu keiner Zeit ausblenden konnte! Tatsächlich wusste sie anscheinend wirklich nicht, welche Freude sie mir mit ihrem Outfit machte und welche erotischen Trigger sie damit anregte. Bisher hatte ich sie nur in flatternden Strandkleidern oder Bikinis gesehen. Als ich eine bewundernde Bemerkung zu ihrem perfekten Aussehen machte, meinte sie, dieses würde eher ihr Style sein, sie hoffe, es würde nicht zu übertrieben wirken hier am Rande der Wüste. Aber schließlich waren alle Räumlichkeiten auf 21 Grad klimatisiert. Und im Strandkleid wollte sie nun auch nicht zu mir kommen, schon gar nicht zum Dinner. Außerdem passe es gut zu meinem eigenen Dresscode. Ich selbst trug eine dunkle Chinohose und einen dunkelblauen Blazer über weißem Hemd. Wir sahen echt toll aus!
Ich glaube, wir haben den gleichen Geschmack! Sie lächelte mich an und schlug ihre Beine übereinander.
Perfekt eben, einfach sagenhaft.
Später, auf der breiten Couch, mit Blick auf den Persischen Golf, da schien es sie nicht wirklich zu irritieren, dass ich während unserer Unterhaltung plötzlich vom Gespräch abschweifte, mit den Worten-
Du hast so unglaublich schöne, so wundervoll schimmernde Beine. Welche Marke ist das?
-und dabei meine vorwitzigen Finger auf einen seidigen Oberschenkel von ihr legte. Allerdings nur, um diesen einmal zu spüren – und wie ich vermutet hatte – es war eine herrliche Erfahrung! Sie ließ es geschehen, sah mir ohne Irritation oder Abwehr dabei zu, legte sachte eine Hand auf die meine, hinderte sie nicht am Tasten, sondern folgte darauf meinen streichelnden Bewegungen und schien sie neugierig in sich aufzunehmen.
Cecilia de Rafael! Spanische. Schön, nicht? Halterlose!
Mit diesen Worten streckte sie plötzlich das Bein in die Höhe und fuhr mit ihrer anderen Hand über das Garn. Dabei schob sie ihren engen Saum wie zur Erklärung etwas hoch bis zum feingewebten Spitzenrand des Strumpfes.
Ich konnte nur schlucken und verstehend nicken. Nach einer atemlosen Weile, als ich wieder zu ihr aufschaute, ihren ruhigen, aber durchaus amüsierten Blick wahrnahm, den sie mir über den Rand des Weinglases zuwarf, das sie währenddessen an ihrem roten Mund jonglierte, hörte ich ihr leises Sie gehören dir, wenn du es wirklich möchtest!
Als Antwort drehte ich mich zu ihr, doch ihr Mund war schon da, wir küssten uns sachte und zärtlich, während meine Hand weiter auf den feinen Nylonstrukturen von einem zum anderen Bein hinüber wanderte.