Julia Richter
Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert
Erotik Geschichten für Mann und Frau
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Inhaltsverzeichnis
Wie ich ungewollt zur Firmenschlampe wurde
Ich bin Single und brauche trotzdem Sex
Wenn das mein Mann wüsste
Ich brauche ab und an ein bisschen Abwechslung in meinem Alltag. Mein Leben verläuft genau so, wie viele Frauen es sich wünschen. Ich bin jetzt 30 Jahre alt, sehe recht gut aus und bin mit einem erfolgreichen Mann verheiratet und habe eine kleine Familie. Nach getaner Hausarbeit gönnte ich mir erst einmal ein langes und entspannendes Bad. Mein Mann war mal wieder auf Geschäftsreise. Im Kopf heckte ich schon den Schlachtplan für den Abend aus. Nach meinem Bad ging ich ins Schlafzimmer. Auf dem Bett lagen schon die Klamotten für den Abend bereit und ich begann mich anzuziehen. Zuerst kam die Corsage. Ich legte sie um die Hüften und schnürte es dann von oben nach unten fest zu. Die Bügel im eingearbeiteten BH drückten meinen großen Busen schon fast heraus. Dann kam der schwarze Slip an die Reihe. Als Nächstes zog ich mir dann vorsichtig die halterlosen Strümpfe an. Nun noch der Rock, ein ultra-kurzer Lackmini der silbern schimmerte. Schwarze Heels rundeten das Outfit ab. Ich betrachtete mich im Spiegel. Das Ergebnis konnte sich wirklich sehen lassen.
Meine Kurven wurden hervorragend betont und die Strümpfe schauten unter dem Rock hervor. Nun wieder ins Badezimmer, meine Haare stylen und das Make-up auflegen. Dem netten Abend stand nichts mehr im Wege. Ich schwang mich schnell in mein Auto und fuhr los. Eine halbe Stunde später und ich bin da in meiner Lieblingscocktailbar. In dieser, die mitten in der Altstadt lag, tobte am Wochenende der Bär. Leute von 18 bis 50 und aus den verschiedensten Gesellschaftsklassen trafen sich hier und feierten sehr ausgelassen miteinander. Hier sollte es für mich ein leichtes sein, dass passende Opfer zu finden. Ich parkte bei einem Hotel ganz in der Nähe und holte mir den Schlüssel des schon bestellten Zimmers.
Auf dem kurzen Weg vom Hotel bis zur Bar zog ich schon alle Blicke auf mich. Es war erst 20.30 Uhr, also es war noch nicht so viel los auf den Straßen, aber trotzdem hörte ich das eine oder andere Pfeifen, was mich begleitete. Die Bar war noch völlig leer, insgesamt vielleicht nur 20 Gäste. Ich ging zielstrebig zur Treppe und hinauf auf den Balkon. Von dort hatte ich den besten Ausblick auf die Theke und die Tanzfläche. So konnte ich mir mein Opfer in Ruhe aussuchen und musste nicht die ganzen Spinner abwimmeln.
Es war schon fast 0.00 Uhr als ich endlich eine Gruppe von passenden Männern sah. Sie waren alle zwischen Mitte 20 und Ende 30 und schon gut angetrunken. Genau so musste es sein. Nun lag es nur an mir. Ich musste die Kerle so unauffällig wie möglich anmachen. Sie mussten denken, dass sie leichtes Spiel bei mir haben. Ich griff mir meine Tasche und stieg langsam und lasziv die Stufen herunter. Wie erwartet hafteten sofort die Blicke der männlichen Gäste auf mir. Auch meine Opfer schauten mich mit großen Augen an. Zielstrebig ging ich auf sie zu und suchte mir circa zwei Meter weiter einen Platz an der Theke. Aus der Nähe sahen sie noch besser aus.
Ich bestellte mir einen Caipirinha und schaute mir jeden einzelnen an. Welcher würde mich wohl ins Hotel begleiten? Als ich das erste Mal am Drink nippte, kamen auch schon die ersten drei Männer auf mich zu. „Na süße Maus, so allein heute Abend?“ Das war mein Stichwort, aus der gelangweilten Hausfrau wurde innerhalb weniger Sekunden die kleine dreckige Schlampe. Ich flirtete auf Teufel komm raus und gewährte ihnen immer mehr Einblicke. Meine Art blieb nicht ohne Wirkung und schon bald spürte ich Hände auf meinem Po und meinen Beinen. Die Männer wechselten noch und schließlich blieben zwei von ihnen übrig.
Die Auswahl fiel mir nicht leicht und so entschloss ich mich dazu die Entscheidung dem Zufall zu überlassen. Ich ging nach draußen und wartete einen Moment. Welcher der Typen würde mir wohl jetzt folgen. Nachdem ich langsam ein paar Schritte weiter gegangen war, hörte ich auf einmal beide hinter mir. „Hey du Luder, so läuft das aber nicht, erst machst du uns heiß und dann lässt du uns stehen. Das kannst du vielleicht mit anderen so machen, aber nicht mit uns!“ Ich hatte alle Mühe ein Grinsen zu unterdrücken. Einen kurzen Moment plagten mich dann aber doch ein paar Zweifel. Würde mein Plan auch mit zwei Männern funktionieren, oder würde ich die Kontrolle über die Situation verlieren?
Herausforderungen haben mich schon immer gereizt, also nahm ich auch diese an. Ich drehte mich um und sah die Männer an: „O.K. ihr zwei, das war wirklich nicht sehr nett von mir, aber ich mach euch einen Vorschlag! Kommt doch noch kurz mit hoch aufs Hotelzimmer. Sie sahen sich an, grinsten hämisch und nickten dann. Der Nachtportier guckte nicht schlecht, als ich mit zwei Männern im Schlepptau in den Aufzug stieg. Noch hielten sie sich zurück. Wie lange wohl noch? In meinem Zimmer ging ich zu dem kleinen Kühlschrank und öffnete ihn. Als ich mich bückte um Getränke heraus zu nehmen, spürte ich einen Mann hinter mir. "Hey du kleines Luder, du musst doch nur mal wieder richtig durchgefickt werden, das sieht man dir doch an!“ Ich drehte mich von dem Kerl weg und landete dabei direkt in den Armen des anderen. Nicht gerade sanft fasste er mich an und warf mich aufs Bett.
Ich versuchte natürlich mich zu wehren, aber einer hielt mich fest, während der andere an meinem Corsage zerrte. Nach nur wenigen Sekunden gab es nach und mein Busen sprang ihm förmlich entgegen. „Guck dir diese Titten an, die sind wie gemacht für einen geilen Tittenfick. Los, halt sie weiter fest, ich muss erst mal Druck ablassen!“
Dann ging alles sehr schnell, seine Hose und sein Slip fielen zu Boden und er kniete sich über mich. Er presste meinen Busen dicht zusammen und schob dann seinen Schwanz dazwischen. Ich spürte wie er immer größer wurde unter den Bewegungen und freute mich schon darauf dieses Prachtstück noch in mir zu spüren. Noch immer wand ich mich hin und her, das verstärkte seine Geilheit allerdings nur. Nach wenigen, heftigen Stößen spritzte er dann seine erste geile Ladung ab. Die Sahne landete genau in meinem Gesicht und ich spürte das warme Zeug an meiner Wange herunterrinnen.
Dann wechselten sie die Plätze und der andere hielt mich fest. Der Schwanz, den ich nun zu sehen bekam, war riesig. Lang und dick stand er in der Luft. Bevor ich mich versah, bohrte er sich zwischen meine Lippen. Kaum war die Eichel in meinem Mund, hatte ich schon ein leichtes Würgegefühl. Mehr würde auf gar keinen Fall herein passen. Doch da täuschte ich mich. Hart und ohne Rücksicht