Stan Lougani
Nichtraucher ebook
In wenigen Tagen Nichtraucher werden und weitere unterstützende Maßnahmen
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Inhaltsverzeichnis
Nichtraucher Ebook
In wenigen Tagen Nichtraucher werden
Copyright© Stan Lougani 2012. Alle Rechte vorbehalten
Überarbeitete Neuauflage
Die folgenden Informationen sind nicht von einem Arzt verfasst worden. Sie dienen lediglich dem Zwecke der Aufklärung und Bildung. Der Inhalt versteht sich nicht als Ersatz für eine ärztliche Beratung, Diagnose oder Behandlung. Holen Sie bei allen Fragen zu Gesundheitsproblemen oder Symptomen immer den Rat Ihres Arztes oder anderen geschulten medizinischen Fachpersonals ein. Mißachten Sie niemals professionellen ärztlichen Rat und verschieben Sie keinen notwendigen Arztbesuch aufgrund von irgendetwas, das Sie gelesen haben.
Als Leserin und Leser diese eBooks möchten wir Sie ausdrücklich darauf hinweisen, dass keine Erfolgsgarantien oder Ähnliches gewährleistet werden kann. Auch kann keinerlei Verantwortung für jegliche Art von Folgen, die Ihnen oder anderen Lesern im Zusammenhang mit dem Inhalt dieses Buches entstehen, übernommen werden. Der Leser ist für die aus diesem Buch resultierenden Ideen und Aktionen (Anwendungen) selbst verantwortlich.
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Inhalt
Vorwort 5
Beeindruckende Zahlen gegen das Rauchen 9
Warum rauchen Menschen? 10
Neue Trends beim Rauchen 15
Ist Rauchen eine Sucht? 20
Warum es so schwer ist aufzuhören 25
Wie wirkt Nikotin? 26
Chemische Prozesse beim Rauchen 28
Welche Schäden Rauchen verursacht 29
Ist Passivrauchen wirklich so schädlich? 38
Welche Risiken hat das Passivrauchen konkret? 39
Schwangere und Rauchen 41
Noch ein wichtiger Grund dagegen 47
Was spricht noch gegen Nikotingenuss? 48
Wege aus der Nikotinsucht 49
Treffen Sie eine bewusste eigene Entscheidung 51
Die Kraft positiver Gedanken 54
Programmieren Sie sich selbst um! 57
Wie sind die ersten konkreten Schritte? 60
Bereiten Sie Ihr Umfeld vor 62
Sich selbst gut präparieren 62
Action statt Langeweile 65
Bewegung hilft immer 66
Was ist die Tröpfchen-Therapie? 67
Wie wirkt ein Nikotinpflaster? 68
Sind Nikotinpflaster wirkungslos? 70
Medizin gegen das Rauchen? 71
Weitere unterstützende Maßnahmen 73
Vorsicht mit dem Gewicht! 74
Ändern Sie Ihr Verhalten 75
Gönnen Sie sich einen Urlaub 76
Versuch´s mal mit den kleinen Kügelchen 77
Rauchentwöhnung in einem Tag durch Hypnose? 79
Raucherfrei durch Akupunktur? 82
Gibt es eine Rauchfrei-Spritze? 84
Online-Rauchentwöhnung, Nichtraucher-Portal 85
Rauchfrei in 90 Minuten? 89
Schlusswort 90
Vorwort
Mit dem Rauchen aufzuhören, sei alles nur Kopfarbeit. Das behaupten diejenigen, die das Laster Rauchen nur mit dem eigenen Willen und Wollen besiegen möchten. Man muss selbst so überzeugt sein, nicht mehr rauchen zu wollen, dass man sein eigenes Handeln quasi in Form einer Eigen-Gehirnwäsche umprogrammiert. Ob das überhaupt geht, werden Sie später erfahren.
Andere meinen, jemandem das Rauchen abzugewöhnen, gehe nur durch knallharten Druck und eine Schocktherapie. „Ich gebe Ihnen noch maximal drei Jahre, wenn Sie nicht sofort damit aufhören!“ Manche schmeißen die restlichen Zigaretten sofort weg und reagieren darauf. Andere sieht man hingegen noch im Rollstuhl mit der Kippe im Mundwinkel, den nahen Tod schon vor Augen.
So unterschiedlich sind wir Menschen gestrickt. Der eine reagiert auf leichten Druck, den anderen können Sie mit nichts umhauen. Er macht es trotzdem – oder gerade deswegen, weil er sich seine letzten Tage nicht auch noch vermiesen lassen möchte. Aber es gibt auch Menschen, die Druck von außen brauchen. Der Arzt im weißen Kittel ist eine Autoritätsperson. Der glaubt man. Und wenn der einem mit voller Wucht einen solchen Satz vor den Kopf knallt, dann hören wir auf zu rauchen. Das kann funktionieren, braucht aber auch besondere Umstände, etwa einen drohenden Infarkt oder gerade einen Asthma-Anfall mit Erstickungs-Tendenz. Dann noch den Satz des Arztes obendrauf, das könnte es sein. Die Nikotin-Entwöhnung hätten Sie ohne diesen Druck nie geschafft.
Viele meinen, dass Rauchen eine Sucht ist. Und wie heilt man eine Sucht? In den meisten Fällen ist sie nämlich mit herkömmlichen Methoden unheilbar. Es gibt unterschiedliche medizinische Ansätze, die aber dennoch alle von einem gewissen Effekt ausgehen. Vielleicht kennen Sie den Film „Jim Carroll – In den Straßen von New York“ mit Leonardo DiCaprio. Der Streifen ist ein sehr beeindruckendes und brutales Beispiel, wie man mit Sucht umgeht, sie aber auch heilen kann. Die eigene Mutter hat am Ende ihren drogensüchtigen Sohn auf die Straße gesetzt und die Polizei gerufen. Manchmal scheint es nicht anders zu funktionieren. Man muss alle Kontakte abbrechen, den Drogensüchtigen total versumpfen lassen und so selbst zur Vernunft bringen. Nur er selbst kann sich daraus wieder befreien – oder eben nicht. Versucht man einen Süchtigen mit Druck