Charlotte Colbert
Wenn die Handwerker kommen (Milf Sex)
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Inhaltsverzeichnis
1
Graz-Ragnitz
Waldteufelweg
Ich weiß nicht, wie es ihnen geht, aber wenn ich irgendwo arbeite und sechzig Kilo purer Sex-Appeal schauen mir über die Schulter und stellen mit einer tiefen, heiseren Stimme Fragen, dann kann ich mich verdammt schlecht konzentrieren.
„Hat’s schon geklappt?“, fragte sie.
„Noch nicht, Frau Leitner“, sagte ich und schaute auf. Ich kniete neben der Toilette, die verstopft war. Sie hatte vor einer Stunde meinen Chef angerufen und er hatte mich hergeschickt.
Ein paar Sekunden lang arbeitete ich noch mit meinem Vakuummeter, dann gab es einen lauten Plopp und die Sache war erledigt; die Ableitung war frei.
„Das hätten wir geschafft“, sagte ich, während ich aufstand. „Jetzt werde ich noch ein bisschen nachspülen, um ganz sicher zu gehen.“
Ich drückte ein paarmal auf den Wasserspüler und betrachtete sie dabei. Sie lehnte an der Wand neben der Tür und beobachtete mich. Und sie lächelte auf eine Weise, dass mir die Knie weich wurden und ich mich fragte, ob ich wieder mal einen glücklichen Tag erwischt hätte.
Seit ich angefangen habe, bei Timos altem Herrn zu arbeiten, habe ich eine ganze Reihe von glücklichen Tagen gehabt. Sie dürfen mir ruhig glauben, dass das, was sie über den Briefträger, den Milchmann und sonstige Lieferanten hören, kein Quatsch ist.
Und bei den Klempnern geht’s nicht anders zu!
Bis man allerdings so eine sogenannte grüne Witwe herumgekriegt hat, die irgendwo in der Vorstadt oder in einem Vorort wohnt, das dauert meistens eine Weile. Da muss man sehr höflich sein und auch ein bisschen gut aussehen. Vor allem muss man quatschen können. Ich glaube, im letzten Jahr habe ich allein mit meinem Pint mehr Löcher gestopft als eine ganze Golfmannschaft.
Die Kleine war etwas Besonderes. Ich folgte ihr, als sie vom Klo in die Küche ging, und betrachtete ihren prächtigen Hintern.
„Möchten Sie eine Tasse Kaffee?“, fragte sie.
„Na ja, wenn’s Ihnen nichts ausmacht?“
Sie zog einen Stuhl unter dem Tisch hervor, und ich setzte mich. „Danke, Frau Leitner.“
„Huch, wie steif das klingt, nicht wahr?“, fragte sie während sie sich mit einer Dose Kaffee beschäftigte. „Warum nennen Sie mich nicht einfach Lilly?“
„Klar, Lilly“, sagte ich. „Ich heiße Nico Koller. Aber Sie können mich ruhig Nico nennen.“
Dann entdeckte ich, dass sie mich ein bisschen komisch ansah und wusste, dass ich auf der richtigen Fährte war. Während sie am Elektroherd stand und wartete, dass das Wasser kochte, starrte sie mich so verdammt sexy an, betrachtete sie mich mit offenem Mund von oben bis unten und leckte mit der Zunge über die Unterlippe. Als sich unsere Blicke begegneten, errötete sie und machte sich ziemlich wichtig, als ob sie mächtig beschäftigt sei. Sie klapperte mit Untertassen und Tassen, holte Zucker und Milch und stellte dann alles auf den Tisch.
„Ein schöner Tag heute, nicht wahr?“, meinte sie so nebenbei.
Ich sah zu ihr auf. „Klar“, sagte ich. „Soll mächtig warm werden um die Mittagszeit.“
Ein guter Tag zum Bumsen. Manchmal mag ich’s sehr, wenn es so richtig warm wird und die Körper ein bisschen schweißig sind, wenn man dann aufeinander liegt und sich bewegt, und es gibt so nasse, schmatzende Laute.
Ich beobachtete sie genau, als sie das Wasser brachte und dann den Kaffee zurechtmachte. Sie hatte einen verdammt guten Körper. Ziemlich groß war sie, und sie hatte langes, welliges, rotes Haar. Und wenn ich rot sage, dann meine ich auch rot. Richtig wie eine Karotte. Das hatte mich von der ersten Minute an scharfgemacht – und dabei war’s natürlich geblieben. Als ich sie nun näher betrachtete, sah ich, dass ihr Schulter und die Brust mit Sommersprossen bedeckt waren.
Sie trug bloß ganz winzige Shorts und eine Art engsitzenden Stretch-Büstenhalter. Beides war hellblau. Sonst hatte sie nichts an, nicht mal Schuhe.
Sie lehnte sich über meinen Rücken, als sie das Wasser in meine Tasse goss und drückte ihre Titten in meinen Nacken. Verdammt, sie roch gut. Ich musste an mich halten, um nicht aufzustehen und sie auf der Stelle zu besteigen.
„Hoppla!“
Sie zog die Kanne gerade noch rechtzeitig weg, sonst wäre das Wasser über meinen Schoß geflossen. Ich beobachtete sie, als sie den Kessel zum Herd zurücktrug, dann zum Tisch kam und sich mir gegenüber hinsetzte.
Tja, ihre Figur war tadellos. So eine richtig schmale Taille, die man mit beiden Händen umfassen konnte und oben drüber und unten drunter war das Gute, das den Männern so gefällt. Sie hatte große, feste und wie auseinander stehende Titten. Ich sah den Beginn der Spalte und ein Stückchen der sommersprossigen Brust, als ihr Büstenhalter etwas verrutschte. Sie mochte um die Dreißig sein, eine knackige, reife Frau, wie ich sie gern mag. Ich stellte sie mir ohne den Büstenhalter vor, die großen, saftigen und kaum sackenden Halbkugeln. Wie bei einem Mädchen von achtzehn.
Unterhalb der Taille hatte sie recht breite, feste Hüften. Was unter den Shorts war, konnte man sich denken. Die Oberschenkel waren milchweiß und genauso fleischig und prächtig wie der Rest ihrer langen Beine. Ihre Muschi machte eine richtige Beule unter dem dünnen Stoff der Shorts, und ich wusste sofort, dass sie eine ziemlich große Möse haben musste.
„Wie alt sind Sie, Nico?“
Lächelnd sah sie mich an. Aus dem Ausdruck auf ihrem Gesicht war mir klar, dass sie genau wusste, was in mir vorging.
„Dreiundzwanzig“, antwortete ich.
„Das ist ein gutes Alter“, meinte sie. „Sie kommen gerade in die besten Jahre.“
Sie beugte sich vor, um nach der Milchdose zu greifen, und ihre Brüste