Babsi Pitt
Ihren kreisenden Mittelfinger setzte ich lustvolle Bewegungen entgegen
Viele Kurzgeschichten für extrem niedrigen Preis und geilen Inhalt
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Inhaltsverzeichnis
4. Die Hand direkt in die Hose
10. Schamlippen und anderes versautes Glück
11. Sexuelles Verlangen auch im Alter
1. Abenteuerlich am Strand
So kurz nach Mittag wurde es uns am Strand zu heiss und wir sind mit
unserem Jeep zum einzigen Lokal in Cofete gefahren. Wir suchten uns
einen schattigen Tisch und jeder bestellte sich etwas Kühles zu
trinken. Die beiden Mädels suchten dann, wie Frauen es gerne tun,
zusammen die Toiletten auf. Noch bevor sie zurück waren, standen unsere
Getränke auf dem Tisch. Thomas und ich wussten auch schon, was wir
essen wollten. Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen Katharina und Heike
zurück. Beide trugen kurze Strandkleider und Sandalen, Heike eine
Schirmmütze und Katharina ein Schweissband.
Im Laufe unseres Gespräches stellte sich die Frage, ob wir noch zum
Leuchtturm fahren wollen, oder doch lieber zurück zum Hotel. Unsere
Frauen waren sich einig: "Zurück zum Hotel!" "Und was machen wir mit
dem angebrochenen Nachmittag" wollten Thomas und ich wissen?" Heike
antwortete:"Ihr könnt euch ausruhen und Katharina und ich werden unsere
Kleider nach einem schicken Outfit für heute Abend durchforsten." "Was
ist heute Abend so besonderes?" fragte ich. "Ein Tanzabend mit
men-strip in einer Bar in Jandia" bekam ich von Ihr zur Antwort.
Nach der Stärkung mit kanarischem Schinken, Brot und kalten Getränken
schlenderten wir, jeder Arm in Arm mit seinem Partner, zum Fahrzeug.
Katharina flüsterte mir ins Ohr:"Heike hat mich geküsst! Vorhin als wir
zur Toilette gegangen sind!" "Und?" sah ich sie fragend an. "Aufregend,
schön, nicht so wie mit Dir! Irgendwie anders! - Ich hoffe Du bist
jetzt nicht böse oder eifersüchtig!" "Überhaupt nicht! Es ist schön,
dass ihr euch so gut versteht!" "Wir haben uns in die Augen gesehen und
unsere Lippen haben sich zu einem langen und intensiven Kuss gefunden."
Ich sollte zurückfahren und damit Katharina neben mir sitzen konnte hat
Heike meinen Platz auf dem Rücksitz neben Thomas eingenommen. Nach
einer ganzen Weile, noch bevor wir die asphaltierte Strasse in Moro
Jable erreicht hatten, wollte Katharina dass ich anhalte. "Ich muss
mal!" sagte sie, stieg aus und zog ihr Bikinihöschen ein Stück nach
unten. Sie kauerte sich neben den rechten Vorderreifen und liess es
laufen. Dass sie dabei Thomas, der den Platz im Fahrzeug hinter ihr
hatte und sie ungeniert beobachtete, einen geilen Anblick bot, war
vielleicht Absicht von Ihr. Nachdem der Strahl versiegt war zog sie ihr
Höschen nach oben und stieg wieder ein. "Oh - mein Slip ist jetzt ganz
nass!" bemerkte Sie, hob Ihr Kleid und zeigte mir die nasse Stelle.
"Waren wohl doch noch ein paar Tropfen übrig!" kommentierte Sie
schelmisch und zog sich das Teil aus.
Wir hatten Handtücher auf die heissen Ledersitze des Offroaders gelegt
und somit gab es auch keinerlei Bedenken den Slip wegzulassen.
Nachdem wir die Piste hinter uns hatten und ich etwas schneller fahren
konnte, hat der Fahrtwind des öfteren Katharinas Kleidchen nach oben
geweht, so dass jedesmal Ihre behaarte Spalte sichtbar wurde. "Sieht
sehr appetitlich und geil aus!" musste ich Ihr einfach sagen.
"Konzentrier Du dich lieber auf den Verkehr!" bekam ich zur Antwort.
"Tu ich doch!" "Auf den Strassenverkehr du Lüstling" meinte sie
schmunzelnd.
Im Hotel angekommen wollten wir erst einmal Duschen. Die beiden Frauen
verständigten sich nur mit einem Mimenspiel.
"Ich hätte jetzt grosse Lust auf Dich nachdem Du mich so scharf gemacht
hast!" flüsterte ich meiner Liebsten zu. Sie hatte schon im Auto so
ungeniert ihr behaartes Paradies zur Schau gestellt und jetzt beim
Hochlaufen auf der Treppe konnte ich Ihren Poansatz deutlich erkennen.
"Zuerst duschen" grinste Sie mich an. Nach einem Schluck Wasser bin ich
dann im Bad verschwunden und stieg in die Dusche. Diese ist sehr
geräumig, an drei Seiten gefliesst, bodeneben mit Vorhang.
Ich hatte gerade meine Haare eingeseift und war daher praktisch blind,
als sich zwei Hände an meine Taille legen und ein nackter Frauenkörper
sich an meinen Rücken schmiegt. "Darf ich mit Dir duschen?" Ich zuckte
leicht. Es war die Stimme von Heike. "Aber ja doch!" entgegnete ich
schlagfertig. Ich wusch den Schaum aus meinen Haaren um wieder sehen zu
können. "Aber" setzte