Selbstbefriedigung tabu. Christl Hausner. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Christl Hausner
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783748591566
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      Christl Hausner

      Selbstbefriedigung tabu

      Sexuelle Begierde und erotische Träume von Männern aus dem Alltag

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Dort suchten wir uns eine schöne Stelle

       Das schreit natürlich nach Strafe

       Sexspiel

       Die enormen Ausmaße

       Vor Geilheit

       Impressum neobooks

      Dort suchten wir uns eine schöne Stelle

      Wir gingen in eine Tongrube in dem ein Teil schon wieder von der Natur zurück erobert worden war, dort gab es einen schönen See mit kristallklaren Wasser auf dem hunderte von Seerosenblühten. Um dort hin zu kommen mussten wir aber durch den Teil in dem für die nahe Ziegelei noch Tonabgebaut wurde. Es hatte in der letzten Woche stark geregnet und dadurch war viel feiner Ton in eine Senke geschwemmt worden, durch die schönen und warmen letzten Tage hatte sich auf dem Tonschlamm eine feste Kruste gebildet.

      Wir spazierten ahnungslos über diese Stelle und ich wunderte mich etwas das der Boden so federte. Etwa in der Mitte passierte es dann, ich brach durch die dünne Kruste und versank bis zu den Knien im Schlamm. Anja kam gleich zu mir und versuchte mich wieder aus dem Schlamm zuziehen aber auch sie versank und da geriet sie in Panik. Wild mit den Beinen strampelnd versuchte sie sich aus dem Schlamm zu befreien und sank dadurch nur noch tiefer ein.

      Da ich direkt neben ihr im Schlamm steckte versank auch ich immer tiefer. Ich versuchte sie zu beruhigen aber sie war völlig hysterisch, zappelte rum und schrie. Dann als ich schon bis zu den Hüften eingesunken war spürte ich den festen Boden unter meinen Füßen. Da auch Anja jetzt nicht tiefer einsank beruhigte sie sich auch auch wieder etwas. Sie schaute mich ängstlich an “Melanie was sollen wir jetzt machen ich kann mich hier nicht mehr bewegen”Ich hatte vor einiger Zeit mal eine Survival Sendung gesehen in der ein ähnlicher Fall gezeigt wurde und ich erinnerte mich zum Glück noch einigermaßen daran.

      “Anja wenn wir uns flach auf den Rücken legen verteilen wir unser Gewicht gleichmäßig und sollten unsere Beine wider aus dem Schlamm ziehen können” “ja aber unsere Sachen, dann sauen wir uns ja völlig mit dem Schlamm ein”“ ich weiß, am besten wir ziehen alles aus auf der Haut sollte der Schlamm auch nicht so festkleben wie an unseren Sachen dann müssten wir wieder hier raus kommen” Und so zog ich mein Top und den BH aus und warf sie ein Stück weiter an den Rand der Senke wo sie trocken lagen, auch Anja zog ihr Top aus da sie keinen BH an hatte flog nur ihr Top nebenmeines.

      Meine Uhr und meine Ohrringe nahm ich auch ab und auch sie landeten zusammen mit meiner Halskette auf meinem Top. Dann legte ich mich auf den Rücken. Der Schlamm fühlte sich kalt und klebrig an aber ich sank kaum ein. Mit aller Kraft zog ich dann an meinem rechten Bein und es löste sich tatsächlich etwas aus dem Schlamm. Dann zog ich am anderen Bein und so konnte ich mich mit der Zeit meine Beine immer weiter aus dem Schlamm befreien.

      Anja machte es mir nach und auch sie hatte Erfolg. Es ging nur langsam vorran aber wir zogen unsere Beine Zentimeter für Zentimeter wieder aus dem Schlamm. Es dauerte über eine halbe Stunde bis ich mit einem schmatzen meine Beine endgültig aus dem Schlamm befreien konnte. Auch Anja zog noch mal an ihren Beinen und bekam sie frei. Ich ließ mich rücklings in den Schlamm fallen, ich war von der Befreiungsaktion völlig außer Atem.

      Anja sank neben mir auch erschöpft in den klebrigen Schlamm. Das dabei unsere Haare auch noch voll Schlamm gerieten war uns egal. Wir lagen eine Zeit lang so da und dann drehte ich mich zu Anja um. Bis zum Bauch war sie völlig voll Schlamm und auch ihre Arme waren bis über die Ellenbogen verschmiert. Mir kam da eine Idee ich zog meine Shorts und den Slip aus und warf beide zu meinem Top rüber.

      Anja schaute mich interessiert an. ¨hey Melanie was machst du denn da? ¨ ¨na ja wenn wir schon bis zur Hälfte voll Schlamm sind dann können wir den Rest doch auch noch ein kleistern ¨. Anja fand die Idee recht reizvoll und auch sie zog sich ihre Shorts und den Slip aus, der in hohen Bogen meinen Sachen folgte. Dann fingen wir an uns vollständig mit dem klebrigen Schlamm zu bedecken, er war so klebrig dass wir ihn in einer dicken Schicht auftrugen.

      Ich massierte mehrere Hände voll Schlamm in Anjas Haare ein und auch auf ihrem Gesicht verteilte ich reichlich. Sie verkleisterte darauf hin auch meine Haare und mein Gesicht. Nach über einer halben Stunde waren wir völlig mit Schlamm bedeckt und als wir uns aufsetzten merkten wir deutlich das zusätzliche Gewicht. Ich nahm Anja in die Arme und küsste sie auf den Mund. Es schmeckte leicht nach Erde aber als ich ihr den Schlamm auf ihrem Rücken glatt strich war es ein tolles Gefühl.

      ¨komm Anja wir nehmen unsere Sachen und legen uns an den See zum trocknen ¨. Anja grinste mich an und durch den Schlamm auf ihrem Gesicht leuchteten Ihre Zähne und ihre blauen Augen besonders hell auf. Wir nahmen unsere Sachen vorsichtig auf um sie nicht völlig mit Schlamm zu verschmieren und machten uns auf dem Weg zum See. Dort suchten wir uns eine schöne Stelle mit weichem Gras und legten uns dicht nebeneinandernieder.

      Mit unserer Schlammpackung brauchten wir uns vor Mückenstichen ja nicht zu fürchten. Ich umarmte Anja und wir küssten uns erneut. Da uns die Befreiungsaktion aber ziemlich angestrengt hatte dauerte es nicht lange und wir schliefen eng umschlungen ein. Wie lange wir geschlafen hatten kann ich jetzt nicht mehr sagen aber es müssen einige Stundengewesen sein, es fing schon an zu dämmern und der Schlamm auf unseren Körpern war inzwischen steinhart geworden.

      Zuerst versuchten wir ihn so ab zu bekommen aber das hatte kaum Erfolg, also stiegen wir in den See und es dauerte eine ganze Zeit bis der Schlamm soweit wieder feucht war das wir ihn uns abwaschen konnten. Aus unseren Haaren bekamen wir ihn aber nicht ganz raus so das Anja jetzt anstatt ihres hellblonden Haares ein dunkles Blond hatte. Wir nahmen unsere Sachen und wuschen auch unsere Hosen vom Schlamm ab. Dann zogen wir uns an und machten uns auf dem Weg zurück zu mir nach Hause.

      Als wir dort ankamen gingen wir erst mal ins Badezimmer und duschten zusammen ausgiebig. Es dauerte mehrere Haarwäschen bis sich unsere ursprüngliche Haarfarbe wieder einstellte, aber durch die Schlammpackung fühlte sich unsere Haut zart und seidig an. Wir legten uns zusammen nackt ins Bett und dachten an den Tag zurück, so eine Schlammpackung wollten wir auf jeden Fall in den nächsten Tagen noch mal machen.

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