Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Behandlungsbedürftigkeit und wirtschaftliche Ressourcen
1.2 Zum theoretischen Hintergrund
1.2.1 Modellannahmen über die Störungsentwicklung
1.2.2 Zur Rekonstruktion der individuellen Störungsentwicklung
1.2.3 Zustandsabhängiges Lernen
1.3.1 Beziehungen Patient-Therapeut
1.3.2 Das Ausüben von Macht im Rahmen der Therapie
1.3.3 Transparenz des intendierten therapeutischen Prozesses
1.3.5 Therapeutischer Optimismus
2 Therapiestrategien
2.1 Übertragen von Verantwortung an Patienten
2.4 Authentische Erlebnisse vor induzierten Erlebnissen
2.6 Der Erfolg ist die Mutter der Erfolges
2.8 Individuelle Arbeitspunkte innerhalb des intendierten Prozesses
2.9 Automatisiert ablaufende Prozesse
2.10 Fördern von Entscheidungen
2.11 Offene oder vorgegebene Wahlen
2.12 Der therapeutische Dreisprung (Typisch? Kritisch? Verändern?)
3 Therapieziele 3.1 Allgemeine Therapieziele
3.1.1 Abstinenz als Mittel zum Vermeiden von Nachteilen
3.1.2 Abstinenz als Voraussetzung für das Erreichen selbst definierter Lebensziele
3.1.3 Abstinenz als Anker zum Bewältigen von Lebenskrisen
3.1.4 Weitere allgemeine Therapieziele
3.2 Individuelle Therapieziele
3.3 Unterschiedliche Intensitäten der Selbststeuerung: Selbstkontrolle und Selbstregulation
4 Vernetzung
5 Erfahrungen des Patienten im psychosozialen Feld vor Aufnahme in die stationäre Behandlung
6 Das Therapieprogramm „Greifswalder Modell“
6.2 Der Beginn der stationären Rehabilitationsphase
6.2.1 Tätigkeiten der Co-Therapeuten
6.2.2 Die ärztliche Untersuchung
6.2.3 Das psychotherapeutische Aufnahmegespräch
6.3 Die Struktur der Bezugsgruppe aus psychotherapeutischer Sicht
6.3.1 Arbeitshaltungen der Gruppenmitglieder
6.3.3 Institutionalisierte Aktivität
6.3.5 Einstieg in die Bezugsgruppe
6.3.5.1 Ein Betreuer aus der Bezugsgruppe
6.3.5.2 Die Bezugsgruppe stellt sich vor
6.3.5.3 Der intendierte therapeutische Prozess wird verdeutlicht