Vernasch mich nochmal. Rebecca Künast. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Rebecca Künast
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750220232
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      Rebecca Künast

      Vernasch mich nochmal

      Sexsüchtige Pärchen erzählen ihre Erlebnisse ohne "rot" zu werden

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Schön! Wunderschön

       Er wurde immer schneller

       Schnell war ein Rhythmus gefunden

       Sie geht da erst richtig los

       Ich sehe zu und bin fasziniert

       Er wehrte sich nicht mehr

       Damit das Spiel für ihn keinesfalls langweilig werden konnte

       Es dauerte nicht lange

       Ganz kurz nur trafen sich unsere Lippen

       Ihr dicker Arsch

       Die geile Schlampe

       Macht mich los, ich halt`s nicht mehr aus

       Danach wollte Sie sich wohl revanchieren

       Und die sprechen auch noch deutsch

       Nein mein Süßer

       Da fielen wir uns in die Arme

       Es dauert nicht lange

       Ich glaubte irgendwann nicht richtig zu sehen

       Ich konnte förmlich spüren

       Das konnte sie haben

       Das waren drei Tage voller lustvollen Sex

       Vom Hals über die Brüste zum Bauch

       Es war einfach geil

       Er zögert etwas

       Ich war immer noch total geil

       Impressum neobooks

      Schön! Wunderschön

      „Wach‘ auf, Bea!“ Die Worte klangen mehr wie ein Befehl und gingen fast im lauten Rascheln verloren als die Latex- Bettdecke zur Seite gezogen wurde.

      Bea versuchte ihre unglaublich schweren Augenlider zu öffnen. Sie hatte Mühe wach zu werden und wusste zunächst nicht wo sie war. Das Atmen fiel ihr schwer, da irgendetwas auf ihrem Brustkorb lag. Ihr Blick war verschwommen und es dauerte eine Weile bis sie ihre Umgebung erkannte. Sie wollte etwas sagen, bekam aber nur ein leises Stöhnen zustande, denn da war irgendetwas in ihrem Mund.

      Dann sah sie die beiden Frauen, die am Fußende des Betts standen.

      Die eine Frau trug einen glänzenden schwarzen Anzug, der ihren kurvenreichen Körper bestens betonte. Erst auf dem zweiten Blick erkannte die noch halb verschlafene Bea dass es ein Latexanzug war. Der Anblick ließ jedoch ihr Herz sofort vor Freude höher schlagen. Die Frau trug außerdem schwarze Latexhandschuhe. Ein glänzendes rotes Korsett ließ die Taille begehrenswert schmal aussehen. Die Frau hatte schöne lange blonde Haare, welche ein zartes, aber dennoch dominant wirkendes Gesicht umrahmten.

      „Was starrst du mich so an, du Hure?!“, schimpfte die Frau.

      Da wurde Bea schlagartig wach und schaute sofort demütig nach unten, denn sie hatte ihre Herrin erkannt.

      „Anscheinend hat du während der letzten beiden Wochen, die du schlafend verbracht hast, alles vergessen was ich dir beigebracht habe! Na warte! Ich werde dir schon beibringen wie du dich mir gegenüber zu benehmen hast“, rief Beas Herrin erbost.

      Bea riss die Augen auf, hob den Kopf und wollte „Zwei Wochen?“ sagen. Doch der strenge Blick ihrer Herrin ließ sie sofort verstummen.

      „Führe sie zum Spiegel, damit sie sich betrachten kann“, sagte die Herrin zu der anderen Frau.

      Bea schaute verstohlen hoch und betrachtete die sich nähernde Frau. Auf dem ersten Blick sah diese wie eine ganz normal gekleidete Krankenschwester aus. Deren Uniform glänzte jedoch verräterisch, sodass es nur auf Hochglanz polierte Latexkleidung sein konnte. Das war für Bea an sich nichts Ungewöhnliches. Es war mehr der Kopf der Krankenschwester, welcher Bea verwirrte, denn Bea sah nur eine schwarze Gummikugel.

      Nun ja, nicht wirklich eine Kugel. Die Krankenschwester trug eine schwarze Latexmaske. So viel stand schon mal fest. Irritierend waren jedoch die kaum zu erahnenden Gesichtskonturen. Es waren weder Mund- noch Nasenöffnungen zu sehen und die Augenöffnungen waren mit dunklen Gläsern versiegelt. Bea nahm an dass die Atemöffnungen der bizarren Latexmaske irgendwo im Nacken der Krankenschwester sein müssten. Bizarr war aber nicht nur die Maske, sondern auch der Oberkörper. Die Taille war unmöglich schmal. Dafür schienen die riesigen Brüste die Latexuniform sprengen zu wollen.

      Bea hatte jedoch keine Zeit mehr die Krankenschwester genauer zu betrachten, denn sie wurde von ihr vom Bett hochgezogen und festgehalten, da Bea etwas schwindelig war.

      Dann ging es langsamen Schrittes zu einem Ankleidespiegel, vor dem sie stehen blieben.

      „Ich denke dass es für den Anfang ganz gut geworden ist. Findest du nicht auch?“, sagte die Herrin.

      Bea starrte sprachlos in den Spiegel.

      „Schau nur, die dauerhafte Haarentfernung ist ein voller Erfolg gewesen. Da ist kein einziges Haar mehr zu sehen.“

      Bea starrte immer noch vollkommen fassungslos auf ihr Spiegelbild. Sie sah eine nackte Person, die ihr zunächst vollkommen fremd war, obwohl sie wusste dass es ihr eigenes Spiegelbild sein musste. Selbst ihr schulterlanges Haar, auf das sie so stolz gewesen war, war ebenso fort wie die Augenbrauen. Der Kopf, die Arme… alles war ganz glatt!

      „Gummipuppen brauchen