Heidi Krumm
Hardcore-Sex und Lust-Erotik
Erotische Sexgeschichten für ihr neues Sexualleben in Zweisamkeit
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
So führe ich dich nun barfuß in ein Zimmer
Es gefiel ihr worauf sie sich zu mir drehte
Dann schluckst du den Kaffee runter und erzeugst ein richtig geiles schmatzendes Geräusch
Mit dunklen Seidentüchern binde ich deine Handgelenke locker am Bett fest
Auch das Bett war so ungewohnt
Auf meinem Terrassenplatz musste ich nicht lange warten
Da ich kaum was anhatte lief mein Gesicht rot an
Meine Hand wandert höher und ich merke wie Dein Schenkel leicht zittert
Dein Becken an meinem Oberschenkel
Ich rutsche unruhig auf meinem Sitz hin und her
Ich konnte seinen Schwanz sehr gut sehen
Es hielt mich nicht lange auf den Bauch
Wir haben etwas viel besseres für dich
Sie war immer noch genauso schön wie früher
Gern nahm sie das Angebot zum Frühstück an
Kannst du mir einen Gefallen tun?
Aber bis Feierabend war es noch sieben Stunden
Sie nickte ein und stieg anschließend mit zu uns ins Auto
So führe ich dich nun barfuß in ein Zimmer
Du kommst gerade vom Einkäufen zurück an’s Auto.
Auf dem Parkplatz neben dir steht ein junges Mädchen mit blonden langen Haaren neben ihrem Auto. Sie trägt eine kurzärmelige schwarze Lederbluse mit weitem Ausschnitt. Darunter einen engen Body aus schwarzer Spitze.
Außerdem lederne Hotpans und schwarze dazu passende Pumps mit mittelhohem Absatz. Das bin ich. Ich habe dich schon öfter hier gesehen, und wußte auch, dass du heute kommen würdest. Als ich dich sehe komme ich zu dir und frage, ob du mir helfen könntest.
Ich sage, ich hätte meinen Schlüssel im Auto eingeschlossen und wüste nicht weiter. Du sagst natürlich sofort ja und überlegst, was du tun kannst. Du fragst mich, ob ich einen Ersatzschlüssel hätte. Die Antwort ist: “Ja, der liegt bei mir zu Hause.“Dabei blicke ich Dich unschuldig an und schlage kurz meine Augenlieder auf. Du willst mir gerne helfen und sagst: “Na, für ’ne Tasse Kaffee mit dir fahre ich dich gerne nach Hause, den Schlüssel holen. Ich habe sowieso nichts vor.“ Ich zwinkere dich nett an, lächele und willige ein.
Auf der kurzen fahrt zu mir nach Hause fehlen dir so ziemlich alle Worte. Du hörst nur meiner Stimme zu, die dir den Weg erklärt. Zwischendurch stellst du dir das herrliche Ledergefühl vor, das ich wohl auf den nackten stellen meiner Haut unter der Hose und unter der Bluse spüre. Du schwebst mehr in Gedanken und träumen,als dass du fährst. Dann sage ich: “Wir sind da. Dort in dem Haus wohne ich. Kommst du mit rein?“ Die Frage trifft dich wie ein angenehmer Blitz.
Ob du willst oder nicht, du kannst jetzt einfach nicht nein sagen.
Wir gehen zusammen rein. Im Hausflur ziehe ich als erstes meine Schuhe aus. Ich bitte dich, auch deine auszuziehen, weil ich hochwertige Teppiche in der Wohnung liegen habe. Du ziehst also auch die Schuhe aus. Da heute ein recht warmer Tag ist trägst du keine Socken. Du trägst sowieso nur ein T-Shirt und eine kurze Hose. So führe ich dich nun barfuß in ein Zimmer, in dessen Mitte ein ungewöhnlicher roter Ledersessel steht. Ich sage: “Setz’ dich ruhig hin. Ich gehe schnell den versprochenen Kaffee kochen.“Dann gehe ich hinaus, und du bist alleine.
Du siehst dich um. Dein Hauptaugenmerk gilt dem Ledersessel. Die Rücklehne ist außergewöhnlich lang. Mit über dem Kopf ausgestreckten Armen würden deine Hände wahrscheinlich nicht bis ans Ende reichen. Außerdem sind vier weite, breite Lederschlaufen vorhanden. Zwei unten, am Fußende, und zwei oben, an der Rückenlehne. Die Schlaufen sind allerdings so weit, dass man ohne sie zu berühren Hände und Füße durchstecken könnte. Oberhalb der beiden Schlaufen am Kopfende befinden sich noch zwei metallene Handgriffe, an denen man sich scheinbar festhalten kann.
Für einen Moment denkst du an das geile Gefühl, welches du hättest, wenn du in diesem Sessel gefesselt währst. Doch dann sagst du zu dir selbst: “Das kannnicht sein. Die ist bestimmt Möbeldesignerin, und das ist ein neues, außergewöhnliches Modell. Außerdem, was soll das ganze. Sie hat nur ihren Schlüssel im Auto vergessen und kocht jetzt einen Kaffee, zu dem ich sie fast erpresst habe.
Die will überhaupt nichts von mir.“ Doch deine Lustgedanken sind stärker und siegen letztendlich. Du entschließt dich, den Sessel näher zu erforschen.
Vorsichtig setzt du dich hinein. Das weiche Leder auf deiner Haut verursacht ein angenehmes Gefühl in dir. Du legst die Arme auf die seitlichen Lehnen und läßt den Kopf entspannt zurück fallen. Deine nackten Fersen berühren das Leder am Fußende des Sessels. Einen Moment lang bleibst du so sitzen und schließt die Augen. Du hast das Gefühl, als würde der Ledersessel dir eine angenehme Ruhe vermitteln.
Als du die Augen nach einer kleinen Ewigkeit wieder öffnest siehst du dir ein Bild an der Wand gegenüber an. Es ist ziemlich abstrakt gemalt und es fällt dir schwer, darin ein Thema zu finden. Nach einer Weile des Su-chens nach einem Sinn in dem Bild schweifen deine Gedanken wieder zurück zu dem außergewöhnlichen Sessel, auf dem du sitzt. Dabei schießt dir wieder der Gedanke durch den Kopf,