Lektüre für Augenblicke 2. Joachim Stiller. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Joachim Stiller
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742746344
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      Joachim Stiller

      Lektüre für Augenblicke 2

      Aphorismen und Sinnsprüche 12 - 22

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       Verlagslogo

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Memorandum

       Wiedergeburt

       Nothelfer

       Kategorien

       Hemmung

       Erfüllung

       Die drei zerbrochenen Tassen

       Die drei heiligen Affen

       Das Geheimnis des Geldes

       Menora

       Maitreya

       Impressum neobooks

      Memorandum

      Friede den Hütten, Krieg den Palästen. (Georg Büchner)

      Im Augenblick bin ich wissenschaftstheoretischer Konstruktivist. Müsste ich dann nicht auch in der Mathematik Konstruktivist sein?

      Wissenschaftliche Theorien sind generell viabel.

      Gott will für uns immer nur das Beste.

      Gott gibt uns, was für uns das Beste ist.

      Gott ist das Böse auch, aber eben nur der Möglichkeit nach.

      Wir haben einen freien Willen, damit wir uns frei für das Gute entscheiden können.

      Alles hängt mit allem zusammen.

      Nichts ist von irgendetwas anderem getrennt.

      Trennung ist eine Illusion.

      Gott = Substanz = Natur

      Gott = drei Substanzen = drei Naturen

      Gott ist drei Substanzen und drei Naturen.

      Es gibt drei Substanzen.

      Es gibt drei Naturen.

      Substanz = Stoff.

      Natur = Ursprung.

      Natürlich ist das Leben auch eine Schule: Wir sammeln Wissen, lernen das Leben verstehen, und am Ende werden wir weise. Was sonst sollten wir unseren Kindern beibringen.

      Man sollte sein Herz nicht so weit aufreißen. Weniger ist oft mehr.

      Spinoza ist vielleicht der Scholastiker unter den barocken Philosophen.

      Gott ist alles, was ist, und alles, was nicht ist.

      Gott „ist“ und „ist zugleich nicht“.

      Der Gläubige hat Recht, wenn er sagt, dass es einen Gott gibt.

      Der Atheist hat Recht, wenn er sagt, dass es keinen Gott gibt.

      Gläubige und Ungläubige haben gleichermaßen Recht.

      Gott verlangt von Niemandem, dass man an ihn glaubt.

      Gott ist eine Menora.

      Gott ist die Liebe

      Der Mensch soll nicht Liebe geben, er soll die Liebe leben.

      Der Mensch erinnert sehr schlecht. Das ist einfach so. Viele Dinge erscheinen in der Erinnerung einfach verzerrt.

      Man darf sich ruhig mal wiederholen, im Leben.

      Liebe ist ein Gefühl.

      Man soll nicht Liebe geben, man soll die Liebe leben.

      Es gibt keinen „Tod“, und doch gibt es ihn.

      Es gibt keine „Zeit“, und doch gibt es sie.

      Es gibt keine „Trennung“ und doch fühlen wir uns immer wieder von allem anderen getrennt.

      Es gibt keinen „Mangel“, und doch haben viele Menschen zu wenig.

      Schweigen ist Verrat an der Sache.

      Wir brauchen heute eine ganz neue Ethik, eine Ethik des Mitgefühls, der Tugend und der globalen Verantwortung. (Dalai Lama)

      Ich möchte mich endlich setzen.

      Ich möchte mich endlich zur Ruhe setzen.

      Ich möchte meinen Frieden machen.

      Ich möchte schlafen.

      Ich bin müde.

      Leben heißt werden.

      Leben heißt werden, wachsen und sich fortpflanzen.

      Die Zeit ist eine Substanz.

      Time is a substance.

      Tempus substantia est.

      Erinnern......................Selbstbewusstsein………Selbstbewusstsein

      Erleben……………....Bewusstsein…………….Bewusstsein

      Leben..........................Leben……………………Sosein

      Existenz……………..Existenz…………………Dasein.

      Ich habe heute einen ganz starken Zugang zur Existentialphilosophie.

      Existenz ist ein Sein zum Tode.

      Durch das Geboren-Werden treten wir ins Dasein.

      Durch das Geboren-Werden kommen wir auf die Welt.

      Der Mensch ist ungeboren.

      Der Mensch ist unsterblich.

      Wir müssen erst unsere ganze aufgestaute Angst verlieren, um wahrhaft lieben zu können.

      Zieht Euch nicht jeden Schuh an, den man Euch auf die Nase bindet.

      Ich habe viel gelitten, im Leben.

      Philosophie ist absolut unwichtig. Sie ist nur eine Vorübung. Letztendlich geht es darum, das Leben zu verstehen.

      Der Mensch zieht immer nur das an, was er sich tief in seinem Innern wünscht oder erhofft. Zumindest auf einer sehr hohen spirituellen Ebene.

      Kontrolle über die eigenen Gedanken ist die höchste Form von Gebet.

      Der Mensch wünscht sich Friede, Wohlstand, Freude und Erfüllung. Alle Menschen tun das.

      Ich habe mich nie einen Sohn Gottes genannt. Die Sohnesschaft Gottes (oder die Tochterschaft) ist ein Würde, der man tragen können muss.

      E